“Viel gelernt”: So lief Mick Schumachers erste Saison als Mercedes-Ersatzfahrer

“Viel gelernt”: So lief Mick Schumachers erste Saison als Mercedes-Ersatzfahrer

 

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“Es war hart, dieses Jahr keine Rennen zu fahren”, gesteht Mick Schumacher nach der Formel-1-Saison 2023. Nachdem er zuvor zwei Jahre für Haas an den Start gegangen war, musste sich der Deutsche in diesem Jahr mit der Rolle als Ersatzfahrer bei Mercedes begnügen.   Mick Schumacher zieht nach seiner Saison 2023 ein positives Fazit

Für sein großes Karriereziel, eines Tages Formel-1-Weltmeister zu werden, war der Verlust des Stammcockpits in der Königsklasse ohne Frage ein Rückschlag. 2023 kam Schumacher lediglich zu einigen Testfahrten und langen Einsätzen im Mercedes-Simulator. Trotzdem betont er: “Ich habe im Laufe der Saison auch viel gelernt. […] Jedes Mal, wenn ich ins Auto gestiegen bin, hatte ich das Gefühl, dass ich einen Schritt nach vorne gemacht habe.” Zudem habe er durch seine Arbeit im Simulator “bei der Entwicklung des W14 geholfen”, erklärt er. In den letzten Rennen des Jahres änderte sich seine Rolle dabei allerdings etwas, denn: “Alle Rennen am Ende des Jahres waren in Übersee”, erinnert er und erklärt, dass er deswegen nicht die Möglichkeit hatte, an einem Rennwochenende am Freitagabend noch in den Simulator zu steigen.

“Es ist eine ganz andere Herangehensweise an das Wochenende, denn bei den Überseerennen bin ich schon ab Donnerstag vor Ort und somit viel mehr involviert, während ich bei den meisten Europarennen im Simulator sitze und erst am Samstag an die Strecke komme”, erklärt er. “Aber beides hat seinen Charme und seine eigene Art, zu lernen und das Wichtigste aus dem Wochenende mitzunehmen”, betont er und erklärt im Hinblick auf die Überseerennen: “Einer der schwierigsten Aspekte der Formel 1 ist wahrscheinlich der Wechsel der Zeitzone.” Schumacher: Weiteres Mercedes-Jahr “großartige Gelegenheit” “Vegas war eine harte Nuss. Leider wurde ich bei meiner Ankunft krank und habe mich bis zum Ende des Wochenendes nicht wirklich erholt. Zum Glück ist alles in Ordnung, aber von dem, was ich von Vegas gesehen habe, war der Zeitplan ziemlich hart, aber es gab auch viel Positives”, berichtet er. “Alles, was ich will, ist dem Team zum Erfolg zu verhelfen, und wir haben alle sehr hart daran gearbeitet, das Auto wieder auf Vordermann zu bringen. Vor allem jetzt, wo der W15 bereits in Arbeit ist, sind wir alle zu 100 Prozent darauf konzentriert, 2024 erfolgreich zu sein”, so Schumacher. Denn weil 2024 kein Formel-1-Stammcockpit frei wird, bleibt der ehemalige Formel-2-Champion auch im kommenden Jahr Ersatzfahrer bei Mercedes. “Es ist eine großartige Gelegenheit, im nächsten Jahr als Reservefahrer im Team zu bleiben und weiter zu lernen und auf dem aufzubauen, was wir dieses Jahr erreicht haben”, erklärt er. Sind diese jungen Männer unsere nächsten F1-Champions, Ralf Schumacher? Video wird geladen… 2024 fahren drei junge Deutsche in der Formel 3. Zwei davon, meint Ralf Schumacher, haben grundsätzlich das Zeug, es in die F1 zu schaffen.

Er wolle “Teil dieses Prozesses zu sein”, Mercedes wieder nach vorne zu bringen, und er erklärt: “Außerdem kann ich die Beziehungen zum Team weiter ausbauen. Es war gut, so viel Zeit mit allen zu verbringen und auch die Leute kennenzulernen, die schon hier waren, als mein Vater noch dabei war.” “Es ist ein ganz besonderes Team und ein ganz besonderes Band, das sie haben”, lobt Schumacher, der erklärt: “Ich bin gespannt, was das nächste Jahr bringt.” Neben seiner Tätigkeit als Mercedes-Ersatzfahrer wird der Deutsche dann auch wieder selbst Rennen fahren. 2024 geht er in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für Alpine an den Start.

 
Formel1.de 

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