Von der virtuellen Welt auf die Strecke: Verstappen möchte Talenten helfen!

Von der virtuellen Welt auf die Strecke: Verstappen möchte Talenten helfen!

 

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Mit gerade einmal 26 Jahren hat Max Verstappen bereits alles erreicht, wovon viele junge Rennsport-Enthusiasten träumen. Der im belgischen Hasselt geborene Niederländer ist bereits dreimaliger Formel-1-Weltmeister und zählt zu den besten Rennfahrern der Welt. Sein Wissen möchte der Red-Bull-Pilot an junge Talente weitergeben, doch statt sich auf den Kartsport zu fokussieren, konzentriert sich Verstappen auf einen anderen Bereich: Sim-Racing.   Max Verstappen möchte sein Wissen an die nächste Generation weitergeben

Verstappen ist selbst ein großer Fan des virtuellen Rennsports und setzt sich regelmäßig in sein Rig, um an verschiedenen Rennen teilzunehmen. Oft lässt er seine Fans über Streams daran teilhaben und an der virtuellen Strecke trifft der Niederländer oft auf ganz normale Fans, die im Sim-Racing zu den Besten gehören. Laut Verstappen gibt es in dieser Szene viele talentierte Rennfahrer, die eines Tages den Sprung in die reale Welt schaffen könnten, und genau dort möchte er ansetzen. “Ich habe viele Pläne im Rennsport, um jungen Talenten zu helfen”, sagt Verstappen über seine Rolle als Vorbild im Motorsport. “Die meisten von uns sind über den Kartsport hierher gekommen, aber das ist heutzutage sehr, sehr teuer. Ich habe mein eigenes Sim-Racing-Team und sehe viel Potenzial in den Fahrern, die es auch in der realen Welt schaffen könnten.” Verstappens Ziel ist es, den besten virtuellen Rennfahrern zu helfen, den Sprung in die reale Welt zu schaffen. “Es geht nicht darum, jeden in die Formel 1 zu bringen, denn es kann auch die Langstrecke oder eine andere Kategorie sein”, stellt der Niederländer klar. “Ich mache das wirklich aus Leidenschaft, und ich hoffe, dass ich das bald in die Tat umsetzen kann.”

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In der Welt des Motorsports gibt es bereits einige prominente Beispiele, die zeigen, dass Sim-Racer das Zeug haben, auch in der realen Welt erfolgreich zu sein. William Byron, der derzeit in der NASCAR-Serie um den Titel kämpft, begann mit 15 Jahren mit dem Sim-Racing. Der Weg von Jann Mardenborough über das Arcade-Spiel Gran Turismo wurde verfilmt und auch Tim Heinemann aus Deutschland hat gezeigt, dass Sim-Racer in der realen Welt erfolgreich sein können.

 
Formel1.de 

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