Warum Williams die Entwicklung des FW44 “relativ früh” einstellte

Warum Williams die Entwicklung des FW44 “relativ früh” einstellte

 

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Auf dem Papier war die Saison 2022 für Williams ein Rückschlag. Hatte man die Saison 2021 noch auf WM-Rang acht beendet, stürzte man in diesem Jahr wieder auf den zehnten und letzten Platz ab, auf dem man bereits zwischen 2018 und 2020 dreimal in Serie gelandet war.   Williams wusste schnell, dass man aus dem FW44 kein Topauto mehr machen würde

Allerdings verrät Ex-Teamchef Jost Capito bei ‘Sky’, dass Williams den Fokus nach einem schwierigen Saisonstart recht früh auf die Saison 2023 verlagerte. “Wir haben relativ früh die Weiterentwicklung vom diesjährigem Auto aufgegeben”, so Capito über den FW44.

Hintergrund: “Nach der Sommerpause hat man gesehen: Wir sind auf dem zehnten Platz [in der WM] und der Abstand ist zu groß”, erklärt Capito. Nach Ungarn, dem letzten Rennen vor der Sommerpause, war Williams mit drei Punkten abgeschlagen WM-Letzter. Weiterentwicklung ergab “keinen Sinn” mehr Aston Martin auf dem vorletzten Rang hatte da bereits 20 Zähler auf dem Konto. Da habe man bei Williams laut Capito erkannt: “Es gibt keine Chance, noch nach vorne zu kommen. Und dann macht es auch keinen Sinn, das Auto weiterzuentwickeln ” Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Piloten 2023 #1: Max Verstappens Nummer ist eigentlich die 33. Als Weltmeister hat er jedoch als einziger Fahrer die Option, mit der 1 zu fahren – und tut das auch 2023 wieder. “Solange ich Weltmeister bin, werde ich jedes einzelne Jahr mit der Nummer 1 fahren”, betont der Niederländer.

“Dann haben wir uns voll auf das nächstjährige Auto konzentriert”, erklärt der Teamchef. Weil Budget und Testmöglichkeiten in der Formel 1 heutzutage begrenzt sind, könnte dieser “Frühstart” sich 2023 als Vorteil gegenüber einigen Konkurrenten erweisen. Denn während quasi alle Teams noch bis in die Saisonschlussphase hinein um Positionen in der WM kämpften, konzentrierte sich Williams bereits voll auf das kommende Jahr. Capito ist jedenfalls zuversichtlich, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet. Williams glaubt an neues Aerodynamik-Konzept “Wir haben ja [in diesem Jahr] das Konzept geändert am Auto”, erinnert der Teamchef und erklärt: “Da mussten wir in diesem Jahr noch viel lernen an dem Konzept, und wir haben gesehen, dass das eigentlich der richtige Weg für uns ist.” “Das nächstjährige Auto ist dann eben konsequenter auf das Konzept ausgelegt”, so Capito. Williams hatte im Sommer in Silverstone ein neues Aerodynamik-Konzept eingeführt, das nun die Grundlage für den Boliden 2023 sein soll. !function(){“use strict”;window.addEventListener(“message”,(function(e){if(void 0!==e.data[“datawrapper-height”]){var t=document.querySelectorAll(“iframe”);for(var a in e.data[“datawrapper-height”])for(var r=0;r<t.length;r++){if(t[r].contentWindow===e.source)t[r].style.height=e.data["datawrapper-height"][a]+"px"}}}))}();Übrigens: Im Gesamtkontext der vergangenen fünf Jahre war die Saison gar nicht so schlecht. Im Vergleich zur Vorsaison rutschte man in der WM zwar wieder ab. Mit acht Punkten war es nach 2021 aber noch immer die zweiterfolgreichste Saison seit 2018.
Und sollte sich der Plan auszahlen, den Fokus so früh auf 2023 gelegt zu haben, könnten es da noch deutlich mehr Zähler werden …

 
Formel1.de 

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