Williams bringt provisorische Lösung für Lenkrad-Fehlfunktion

Williams bringt provisorische Lösung für Lenkrad-Fehlfunktion

 

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Williams hat für den Formel-1-Grand Prix von Saudi-Arabien in Dschidda eine provisorische Lösung für die Lenkradfehlfunktion gefunden, durch die Logan Sargeant beim Rennen in Bahrain von der Strecke abgekommen war. Endgültig behoben werden soll das Problem bis zum Rennen in Australien Ende März.  Erik Junius Williams hat für diese Saison ein komplett neues Lenkrad entwickelt

Laut Sargeant sei im Rennen ein “elektronisches Problem” aufgetreten, das mit dem für dieses Jahr geänderten Lenkraddesign des Teams zusammenhängt. “Es gibt eine kurzfristige Lösung für dieses Problem und eine dauerhafte langfristige Lösung, die in Melbourne kommen wird”, sagte der US-Amerikaner. Beim Rennen in Sachir hatte das von Williams neu entwickelte Lenkrad eine Art Eigenleben entwickelt und die Bremsbalance ohne Zutun des Fahrers verändert, was bei Sargeant zu einem heftigen Verbremser führte. “Bei Logan hatten wir eine unkontrollierte Bewegung der Bremsbalance ganz nach vorne, und das war der Grund für seinen Ausrutscher”, erklärt Teamchef James Vowles. “Die Bremsbalance bewegte sich nicht annähernd dorthin, wo er sie haben wollte.”

Laut Sargeant trat das Problem nicht erst während des Rennens auf. “Es kam nicht aus heiterem Himmel. Wir hatten das gleiche Problem im zweiten Teil des Qualifyings, aber nicht in diesem Ausmaß”, sagte der US-Amerikaner. “Wir dachten offensichtlich, wir hätten es gelöst. Aber das haben wir nicht. Aber natürlich ist es für dieses Wochenende gelöst.” Fotostrecke: Formel-1-Technik: Die besten Innovationen 2024 Red Bull: Die Nase setzt beim RB20 schon auf dem Hauptprofil an und nicht mehr auf dem zweiten Element wie 2023 (kleines Bild unten). Außerdem ist der Verstell-Mechanismus der oberen Flaps nach innen gerückt (kleines Bild oben).

Williams hat das Design seines Lenkrads für dieses Jahr geändert. Der Rennstall war das letzte Team, das die elektronischen Anzeigen ins Lenkrad integrierte, nachdem sie bis zur vergangenen Saison am Chassis montiert waren. Trotz der “Kinderkrankheiten” des neuen Lenkrads, die in Bahrain auch Teamkollege Alexander Albon zu spüren bekam, begrüßt Sargeant die Neuentwicklung: “Ich denke, es geht definitiv in die richtige Richtung. Letztes Jahr hatten wir große Probleme mit dem VSC, den Safety-Cars, den Deltazeiten und solchen Dingen. Das muss man zu jeder Zeit sehen.” “Man kann so viel gewinnen oder verlieren, wenn man nur auf das Dashboard schaut. Ich denke also, dass es eine sehr große Verbesserung ist”, sagt Sargeant. Allerdings sei es auch eine große Umstellung: “Wie sich das Lenkrad in den Händen anfühlt, in der Kurve, wie es sich dreht, das ist ganz anders. Und es braucht definitiv Zeit.”

 
Formel1.de 

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