Williams: Top-6-Ergebnis in der WM 2024 “ist nicht realistisch”

Williams: Top-6-Ergebnis in der WM 2024 “ist nicht realistisch”

 

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Siebter war Williams in der Formel-1-Saison 2023 und hat sich erfolgreich gegen AlphaTauri, Alfa Romeo und Haas durchgesetzt. Folgt 2024 also der nächste Schritt, sodass vielleicht Teams wie Aston Martin und Alpine in Reichweite geraten? Das ist für Williams-Teamchef James Vowles “nicht realistisch”, wie er im Gespräch mit auto motor und sport erklärt.   Alexander Albon im Williams FW45 beim Formel-1-Rennen in Las Vegas 2023

Seine Begründung: “Ich kenne den wahren Abstand zu [Aston Martin und Alpine] und ich kenne unsere Entwicklungsgeschwindigkeit. Das, was wir ändern wollen, ist noch zu weit weg, als dass es uns schon nächstes Jahr diesen Schritt erlaubt.” Zumal der Punkteabstand zwischen den genannten Rennställen und Williams doch erheblich war: Williams schloss die Saison 2023 mit 28 Zählern auf Platz sieben der Konstrukteurswertung ab, Aston Martin mit 280 und Alpine mit 120 Punkten lagen also sehr deutlich davor. Doch sein Team werde 2024 zumindest näher rankommen und “besser dastehen”, sagt Vowles. Er gehe “zuversichtlich” in das neue Rennjahr. Nachsatz: “Ich werde aber nichts tun, das unser Langzeit-Ziel gefährdet.” Und das lautet, Williams mittelfristig wieder unter den Spitzenteams zu etablieren.

Williams punktet 2023 aus eigener Kraft 2023 sei ein erster Schritt auf diesem Weg gewesen, speziell seit der Sommerpause habe sich Williams gut entwickelt, betont Vowles. “Mit Ausnahme von Suzuka, wo wir definitiv zu langsam waren, Singapur, wo uns Perez aus den Punkterängen geschossen hat, und Brasilien, wo wir in einen Startcrash verwickelt waren, haben wir bis zum Finale in jedem Rennen gepunktet.” Er habe in dieser Phase ein “ganz anderes Williams-Team” gesehen als Ende 2022 und Anfang 2023. “Denn es ist uns gelungen, unser Paket so zu verbessern, dass wir aus eigener Kraft in die Punkte fahren konnten. Zwei Zähler hier, zwei dort”, meint Vowles. Warum Williams die Entwicklung früh verlagert hat Und das habe ausdrücklich auch an der fahrerischen Leistung von Alexander Albon gelegen, der mit dem FW45 “einen unglaublichen Job” gemacht habe, und das in einer schwierigen Situation: Denn Williams hatte schon die Entwicklung am 2023er-Auto heruntergefahren. Fotostrecke: Formel-1-Technik: So gelang dem Williams FW45 der Sprung Williams war eines der wenigen Teams, die sich für die Verwendung von röhrenförmigen Lamellen auf der Oberfläche des vorderen Bremssattels entschieden, um Gewicht zu sparen und die Kühlung zu verbessern.

Vowles erklärt: “Wir wollten uns früh genug auf 2024 konzentrieren. Auch wenn damit das Risiko bestand, von Alpha Tauri überholt zu werden.” “Ich weiß, dass ich da meinen Fahrern und dem Rennteam viel abverlangt habe. Sie sollten Platz sieben mit einem Arm am Rücken verteidigen. Sie haben das als Herausforderung angenommen und gekämpft. Aber es geht mir nicht um Platz sieben, acht oder neun heute, sondern um den großen Schritt morgen.”

 
Formel1.de 

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