WM-Gewinn im Sprint in Katar? Verstappen ist es “völlig egal”

WM-Gewinn im Sprint in Katar? Verstappen ist es “völlig egal”

 

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Max Verstappen wird Formel-1-Weltmeister 2023. Das ist zwar noch keine rechnerische Gewissheit, aber der wahrscheinliche Ausgang der Fahrerwertung. Denn vor dem Japan-Grand-Prix in Suzuka hat Verstappen 151 Punkte Vorsprung auf seinen einzigen verbliebenen Rivalen, und das ist sein Red-Bull-Teamkollege Sergio Perez. Damit stellt sich die Frage: Wann und wo macht Verstappen den WM-Gewinn perfekt?   Max Verstappen steht vor dem WM-Titelgewinn in der Saison 2023

Schon beim auf Japan folgenden Katar-Grand-Prix in Losail könnte es soweit sein, und dann sogar unter besonderen Umständen: Verstappen könnte die notwendigen Punkte für die vorzeitige Entscheidung bereits im Sprint am Samstag erzielen. Wie ihm das gefallen würde? Verstappen meint: “Ich weiß, es wird passieren. Aber ob es am Samstag, am Sonntag oder eine Woche später passiert? Das ist nichts, worüber ich allzu intensiv nachdenke. Auch nicht, [mit welcher Position] ich den Titel gewinne.”

Verstappen: Kommt nur darauf an, dass wir gewinnen! Es wäre aber “vielleicht gut”, den Titelgewinn schon während eines Wochenendes zu fixieren, sagt Verstappen weiter. “Dann könnte man sich einen schönen Abend machen und wäre [am Sonntag] ein bisschen langsamer bei der Reaktion auf die Startampel.” Ganz im Ernst fügt der souveräne WM-Spitzenreiter hinzu: “Ich mache mir da eigentlich keinen Kopf. Wir erleben natürlich ein wirklich ausgezeichnetes Jahr als Team. Und mir ist es völlig egal, wo es passiert, solange wir nur Weltmeister werden. Wir müssen den Titel auch nicht fünf Rennen vor Schluss fixieren oder ganz am Ende.” Entscheidend sei allein der WM-Gewinn in der Fahrer- und in der Konstrukteurswertung, erklärt Verstappen. “Das hatten wir uns vor Saisonbeginn als Ziel gesetzt. Und jeder Einzelne im Team kann sehr stolz sein auf seine Leistung im gesamten Jahr und in der Vorbereitung darauf, dass wir überhaupt in diese Position gekommen sind.” Der erste “Matchball” für Red Bull schon in Japan Diese Position sieht den ersten “Matchball” für Red Bull in der Konstrukteurswertung bereits beim Japan-Grand-Prix an diesem Wochenende vor. Ein Erfolg wäre laut Verstappen “noch spezieller für alle Beteiligten, vor allem für Honda”. Denn der japanische Hersteller ist weiter in das Red-Bull-Projekt involviert und der Kurs in Suzuka gehört zum Honda-Konzern. Dass Red Bull schon so früh Weltmeister werden kann, “das hatte niemand so erwartet”, sagt Verstappen. Prognosen für die Folgesaison 2024 will er aber nicht anstellen: “Ich finde sowas immer sehr schwierig. Denn es kann natürlich alles prima aussehen, aber du weißt nie, was die anderen Leute machen oder was sie auf die Räder stellen.” “Ich hatte schon ein paar Mal das Gefühl, dieses Jahr ist das Jahr. Dann aber geht die Saison los und du fährst hinterher. In den jüngsten Jahren aber waren wir zwar von Anfang an schnell. Du weißt aber trotzdem nie, ob es reicht.” Das sei der Grund, weshalb er und das Team “keine großen Prognosen anstellen” wollen, meint Verstappen. “Wir versuchen einfach, unsere Sache zu machen, das Auto zu verbessern und dann sehen wir im ersten Rennen, wo wir stehen.”

 
Formel1.de 

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