Alexander Albon: Bei George Russell im Flieger Tipps für Williams geholt

Alexander Albon: Bei George Russell im Flieger Tipps für Williams geholt

 

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Platz sieben in der Konstrukteurswertung festigen, aber sich gleichzeitig auf das nächste Jahr konzentrieren: Das sei das Ziel von Williams mit Blick auf die zweite Formel-1-Saisonhälfte, sagt Alexander Albon vor dem anstehenden Rennwochenende in Zandvoort.   Alexander Albon und Williams schielen mit einem Auge bereits auf die nächste Saison

“Ich denke, als Team legen wir jetzt einen größeren Fokus auf das nächste Jahr. In Silverstone hatten wir unser einziges größeres Upgrade. Jetzt geht es darum, alles, was wir haben, für den Rest des Jahres maximal zu nutzen. Gleichzeitig wollen wir einige Dinge für das nächste Jahr vorbereiten und ändern”, so Albon “Aber es geht mehr um Experimente. Also Dinge, die wir in Trainingssitzungen auszuprobieren, um uns einen Vorsprung für nächstes Jahr verschaffen zu können, oder auch die Simulatorarbeit. Aber gleichzeitig möchten wir natürlich immer noch versuchen, den siebten Platz in der Konstrukteurswertung zu festigen, das ist ein klares Ziel für das Team.”

Albon: “Ist eine meiner wichtigsten Aufgaben” Der Fokus liege aber stärker auf dem nächsten Jahr. Und dabei übernimmt Albon eine entscheidende Rolle. “Wir haben nun schon seit einigen Jahren eine gewisse Charakteristik in unserem Auto, noch bevor ich zum Team kam”, erklärt er. “Deshalb sprechen wir am Ende immer wieder über dieselben Einschränkungen. Die Frage ist also: Wie groß kann der Fortschritt sein oder können wir alles beheben? Ich glaube nicht, dass wir das können. Aber wie viele Schritte können wir machen? Und genau genommen ist das eine meiner wichtigsten Aufgaben.” “Der Abtrieb ist nicht wirklich mein Gebiet. Denn letztendlich weiß ich nicht, wie man mehr Abtrieb ans Auto bringt. Aber ich kann dem Team sagen, wo sich das Auto durch die Balance eingeschränkt fühlt. Wo habe ich das Gefühl, dass das Auto mich einschränkt, um mit den anderen Autos mithalten zu können?” Intensiver Austausch mit George Russell Diese Rolle genieße er, sagt Albon. “Ich bin da sehr motiviert. Schließlich will ich, dass dieses Team große Schritte nach vorne macht. Wenn wir versuchen, Lösungen für das nächste Jahr zu finden, und verschiedene Optionen durchgehen, finde ich diese Tage sehr angenehm, weil ich das Gefühl habe, dass wir uns weiterentwickeln und auf das nächste Jahr zusteuern.” Fotos: F1: Grand Prix der Niederlande (Zandvoort) 2023
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Hilfe hole er sich dabei auch schon mal von außen – etwa in Gesprächen mit Ex-Williams-Pilot George Russell. “Wir saßen sogar zusammen im Flugzeug auf dem Weg hierher, und wir reden immer noch darüber!”, verrät Albon. “Besonders in meinem ersten Jahr, in meinen ersten paar Monaten im Team, haben wir uns ziemlich viel ausgetauscht. Aber jetzt weniger, weil ich glaube, dass sich vieles weiterentwickelt hat und nicht mehr in der Form auftritt, als er noch damit zu kämpfen hatte.” “Gleichzeitig gibt es neue Probleme, die vorher nicht da waren”, fährt Albon fort. “Aber wir reden miteinander. Natürlich hilft das nicht wirklich. Wenn überhaupt, ist es eine Bestätigung!” Platz sieben in der WM nach hinten verteidigen Was die Weiterentwicklung für 2024 angeht, sind Aston Martin und McLaren das Vorbild. “Das ist die Art von Sprung, die wir machen wollen”, betont der Williams-Pilot. Und wenn man darüber nachdenkt, wie lange sie wirklich gebraucht haben, um diesen Sprung zu machen … Aston hat fast das gesamte letzte Jahr geopfert. Man muss also längerfristige Lösungen finden.” Capito über Mick: “Daher sehe ich das sehr schwierig bei Williams” Video wird geladen… Jost Capito ist ein Mann der klaren Worte! Der ehemalige Williams-Teamchef hat im Motorsport bereits eine Menge erlebt.

In der laufenden Saison liegt Williams mit elf Punkten auf Platz sieben, hat aber Haas und Alfa-Romeo im Nacken. “Soweit ich weiß, bringen beide noch Upgrades für den Rest der Saison”, mutmaßt Albon. “Das sind die, mit denen wir kämpfen werden.” “Natürlich sollte man auch AlphaTauri nicht abschreiben. Für uns wird es also nicht reichen, sich einfach zu verteidigen. Zwar waren wir auf Strecken wie in Ungarn etwas defensiver unterwegs, um sicherzustellen, dass wir Valtteri (Bottas) hinter uns halten. Aber wenn wir auf Strecken wie Monza oder Vegas fahren, müssen wir aggressiv sein und versuchen, maximal zu punkten.” Denn genau dort, in Monza und Vegas, sieht Albon für Williams die besten Chancen dafür. “Aber natürlich haben wir das auch über Spa gesagt, und es hat sich nicht wirklich bewahrheitet”, gibt er zu. Und wie steht es mit Zandvoort? “Das ist eine der schlechtesten Strecken für unser Auto”, meint Albon. “Es ist allerdings seltsam, denn vergangenes Jahr hatten wir hier kein so schlechtes Wochenende. Der Wind macht für uns einen großen Unterschied. Gibt es in Kurve 9 Rückenwind, dann ist das ein No-Go. Und das ist der normale Wind hier.”

 
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