Carlos Sainz: Persönlicher Trainer wechselt zu Max Verstappen

Carlos Sainz: Persönlicher Trainer wechselt zu Max Verstappen

 

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Max Verstappen arbeitet in der Formel-1-Saison 2024 mit einem neuen Fitnesstrainer zusammen. Doch ein neues Gesicht im Fahrerlager ist Rupert Manwaring nicht: Er war bis einschließlich 2023 der Performance-Coach von Verstappens Formel-1-Rivale Carlos Sainz, und zwar über acht Jahre hinweg.   Formel-1-Fahrer Max Verstappen mit seinem neuen Trainer Rupert Manwaring

Die erste Frage, die sich stellt, lautet daher: Warum gehen Sainz und Manwaring jetzt getrennte Wege? Das beantwortet Ferrari-Fahrer Sainz so: “Wir hatten [beide] das Gefühl, es sei an der Zeit, etwas zu verändern. Unsere Leben entwickeln sich offensichtlich anders. Denn Rupert wohnt in England und ich mehr in Italien und in Spanien.” Außerdem ist Manwaring ein Familienvater und könnte deshalb den Wunsch verspürt haben, etwas mehr Zeit zuhause zu verbringen. Das deckt sich vermutlich mit den Plänen von Verstappen, der aufgrund seines Teams Red Bull häufig an der englischen Teamzentrale in Milton Keynes anzutreffen ist. So oder so: Sainz wünscht seinem langjährigen Betreuer ausdrücklich “das Beste” für die Zukunft und ist sich “sicher, dass Max die Zeit mit ihm genießen wird”. Denn er selbst habe es immer als “eine Freude” empfunden, mit Manwaring zu arbeiten. “Wir hatten wirklich eine außergewöhnlich gute Zeit zusammen.”

Verstappens Fitnessprogramm umgekrempelt Und auch Verstappen ist wohl bereits von Manwarings Qualitäten überzeugt: “Rupert ist schon lange in der Formel 1 und weiß, was es braucht. Wir haben von Anfang an gut zusammengearbeitet.” Manwaring habe außerdem schon einige Änderungen an den Abläufen vorgenommen, wie sie Verstappen noch unter seinem bisherigen Trainer Bradley Scanes kennengelernt hat. Was genau, dazu sagt Verstappen nichts. Er meint nur: Manwaring habe “ein paar Dinge optimiert”.  Motorsport Network Ferrari-Fahrer Carlos Sainz beim Training mit Rupert Manwaring

“Ich denke, es ist nicht schlecht, hier und da ein paar Trainingseinheiten zu ändern. Das sieht auch Rupert so. Und Training macht nicht so viel Spaß, also muss man es lustig gestalten.” Verstappen fühlt sich “gut vorbereitet” Das scheint funktioniert zu haben in der Winterpause vor der Formel-1-Saison 2024. Verstappen zeigt sich “zufrieden mit dem, was wir gemacht haben”, und er fühle sich “gut vorbereitet” auf die Rekordsaison mit 24 Grands Prix. Nachsatz: “Ich bin aber auch einfach sehr froh, endlich Auto fahren zu können, statt immer nur zu trainieren!” Als Grund für die Trennung von Scanes nennt Verstappen den stetig wachsenden Rennkalender in der Formel 1: “Es sind eine Menge Rennen und [Bradley] wollte mehr Zeit mit der Familie verbringen.” Kuriose Randnotiz: Die Väter von Verstappen und Manwaring kennen sich gut. Rupert Manwaring sen. war nämlich der Trainer von Jos Verstappen, als dieser vor rund zwei Jahrzehnten in der Formel 1 fuhr. Unklar ist, ob Sainz bereits einen neuen persönlichen Trainer engagiert hat.

 
Formel1.de 

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