Charles Leclerc: Updates werden Ferrari “in die richtige Richtung” bringen

Charles Leclerc: Updates werden Ferrari “in die richtige Richtung” bringen

 

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Das Formel-1-Wochenende von Baku hat gezeigt, dass der Ferrari SF-23 unter Umständen konkurrenzfähig sein kann. Charles Leclerc hatte sich in beiden Qualifikationen von Aserbaidschan die Poleposition gesichert, hatte aber im Rennen keine Chance gegen Red Bull.  circuitpics.de Geht es jetzt für Ferrari in der Saison weiter bergauf?

In Miami hat der Rennstall ein kleines Upgrade-Paket an Bord, das die Chancen der Scuderia weiter verbessern sollte. “Es sollte in die richtige Richtung gehen”, sagt Leclerc. Dass er jetzt allerdings plötzlich zum Red-Bull-Schreck werden wird, davon geht er nicht aus: “Ich denke nicht, dass es genug sein wird, um mit ihnen zu kämpfen”, sagt er. Aber: “Es wird in die richtige Richtung gehen, da bin ich mir sicher!”
Denn nicht nur Red Bull ist aus Ferrari-Sicht ein Konkurrent. Mit Mercedes und Aston Martin dürfte sich der Rennstall um die Plätze auf dem Podium balgen. Für die Scuderia geht es auch darum, diese beiden in der WM zu überholen, denn nach einem durchwachsenen Saisonstart liegt man aktuell nur auf Rang vier.
Baku war mit dem dritten Platz daher ein willkommenes Ergebnis für den Monegassen, der bis dahin nur sechs Punkte gesammelt hatte. “Nach den ersten drei Rennen war es wirklich schlecht. Wir hatten in Bahrain natürlich Pech, dass wir auf Platz drei liegend ein technisches Problem hatten, was dann im zweiten Rennen schon zu einer Strafe führte”, sagt er.

: Die Pannenserie von Charles Leclerc: So verlor der Ferrari-Pilot die WM 2022 Nach drei Rennen schienen die WM-Chancen für Charles Leclerc riesig zu sein: 34 Punkte Vorsprung hatte er in der WM, sogar 46 auf Max Verstappen. Es folgte jedoch eine Serie von Pannen für den Ferrari-Piloten, ohne die der Titelkampf spannend hätte werden können. Wir schauen uns an, was Ferrari den Titel gekostet hat.

Das dritte Rennen in Australien war für Leclerc dann schon nach drei Kurven gelaufen, als er nach einer Berührung mit Lance Stroll im Kiesbett steckte. “Es hätte nicht schlimmer laufen können, dafür lief es in Aserbaidschan wirklich gut”, so Leclerc. Die Poles haben aus seiner Sicht bestätigt, dass Ferrari durchaus ein starkes Auto besitzt – zumindest über eine Runde gesehen. “Allerdings hat das Rennen dann unsere Schwächen bestätigt. Wir müssen noch an unserer Rennpace arbeiten, da die Red Bulls aktuell einfach zu stark sind.” Anzeige Charles Leclerc Fanartikel
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Die Bullen haben bislang alle Rennen in dieser Saison gewonnen und dazu beigetragen, dass es derzeit zumindest an der Spitze nicht viel Spannung gibt. Leclerc sagt: “Ich werde mein Bestes geben, damit es nicht langweilig ist, aber am Ende ist es ein Sport. Und wie in jedem Sport ist ein Team manchmal besser als die anderen – und so ist es derzeit mit Red Bull.”
“Wir arbeiten aber mit Vollgas und versuchen, die Lücke zu Red Bull zu schließen”, verspricht er. “Über eine Runde können wir sie herausfordern. Im Rennen wird das schwieriger, aber sollte es eine Möglichkeit geben, dann werde ich mein Bestes geben, um es aufregender zu gestalten.”

 
Formel1.de 

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