Christian Horner weist Gerüchte über Familiendoku mit Frau Geri zurück

Christian Horner weist Gerüchte über Familiendoku mit Frau Geri zurück

 

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Genug Stoff für eine eigene TV-Dokumentation würde Christian Horners Leben ja bieten – erst recht nach den Anschuldigungen einer Red-Bull-Mitarbeiterin, die Anfang des Jahres nicht nur seine Teamchefrolle infrage, sondern auch seine Ehe mit Ex-Spice-Girl Geri Halliwell auf die Probe stellten.   Werden nicht zu den Stars ihrer eigenen Serie: Christian und Geri Horner

Von der Idee eines solchen Formats will Horner selbst jedoch nichts wissen und weist entsprechende Gerüchte zurück: “Es wird viel über verschiedene Dinge geschrieben, aber es gibt absolut keine Pläne, eine Familiendokumentation zu machen.” “Netflix macht genug, und man sieht auch genug von den Hintergründen”, verweist er auf die Formel-1-Serie “Drive To Survive”. Ein Ableger über seine Familie sei daher nicht geplant. “Ich habe also absolut keine Ahnung, woher dieser Bericht kommt.” Als Erstes hatte der Mirror über die vermeintlich geplante TV-Serie berichtet. “Die Idee ist eine wirklich persönliche Dokumentation, die Geri und Christian zu Hause zeigt. Nach den jüngsten Spekulationen über ihre Beziehung wäre das Interesse groß, die beiden abseits der Rennstrecke zu sehen”, wurde eine Quelle zitiert.

Vorbild sollte die 2023 erschienene Doku “Beckham” über David und Victoria Beckham sein, in der auch seine angebliche Affäre mit Rebecca Loos thematisiert wurde. “Geri liebte die Beckham-Dokumentation, und sie wurde so positiv aufgenommen, dass es leicht zu verstehen ist, warum eine ähnliche Serie für Geri und Christian jetzt interessant sein könnte”, so der angebliche Insider weiter. Stichwort: Imagepflege. “Eine Sendung, die sie als eng verbundene Familie zeigt, wäre auch eine Gelegenheit für Geri, über ihre eigenen Projekte, wie ihre Kinderbücher, zu sprechen.” Doch dazu wird es laut Horner selbst nicht kommen. Nach dem Medienrummel um seine Person will er sich auf die Arbeit konzentrieren und den Rest privat halten. Den Vorwurf eines “unangemessenen Verhaltens” gegenüber einer Kollegin hatte der Brite stets bestritten. Eine interne Untersuchung von Red Bull sprach ihn frei. Eine Reihe von Chatnachrichten und Bildern, die kurz darauf geleakt wurden, warf jedoch neue Fragen auf. Die betreffende Kollegin reichte Einspruch gegen die Abweisung ihrer Beschwerde ein und wandte sich zudem an die Ethikkommission der FIA. Horner und seine Frau Geri demonstrierten derweil Einigkeit, zuletzt bei den Grands Prix von Bahrain und Saudi-Arabien, wo sie sich an der Seite ihres Mannes zeigte.

 
Formel1.de 

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