Eigene Tribüne für Fans von Pierre Gasly in Le Castellet

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Pierre Gasly erwartet ein “spezielles Wochenende”, wie der Franzose vor seinem Heimrennen in Le Castellet selbst betont. “Besonders in diesem Jahr, weil die Zukunft des Frankreich-GP etwas unsicher ist”, erklärt der AlphaTauri-Pilot.   Pierre Gasly könnte zum vorerst letzten Mal in Le Castellet fahren

Hintergrund: Paul Ricard hat aktuell noch keinen neuen Vertrag für 2023 unterzeichnet. In diesem Jahr könnte also der vorerst letzte Frankreich-GP in Le Castellet ausgetragen werden. “Deshalb möchte ich den Moment genießen”, kündigt Gasly an.

“Wir haben für meine Fans eine spezielle Gasly-Tribüne bei der Schikane auf der Gegengeraden organisiert”, verrät er und erklärt: “Es ist schön, etwas Persönlicheres machen zu können und etwas mehr als gewöhnlich mit ihnen in Verbindung zu treten.” Er wolle das womöglich letzte Le-Castellet-Wochenende “mit all meinen Fans, Unterstützern und Formel-1-Enthusiasten aus Frankreich teilen.” Gasly, der auf ein “gutes Ergebnis” hofft, ist sich sicher: “Es wird eine gute Atmosphäre werden.” AlphaTauri will zurück in die Punkte Als Ziel für sein Heimspiel gibt der Franzose Punkte aus. “Österreich war ein Wochenende zum Vergessen. Daher bin ich jetzt besonders heiß darauf, in Ricard wieder zu fahren”, erklärt Gasly nach seinem Katastrophen-Wochenende in Spielberg. Lediglich das Qualifying sei dort “okay” gewesen. “Die Sprintrennen liefen für uns leider noch nie gut. Am Sonntag hatte ich einen Zwischenfall und wir hatten nicht das Performancelevel, das wir zum Kämpfen gebraucht hätten”, erklärt er. Nach einem Startcrash am Samstag kassierte er im Rennen am Sonntag gleich zwei Strafen. Die Konsequenz: Weil auch Teamkollege Yuki Tsunoda nicht punktete, blieb AlphaTauri zum ersten Mal seit 2018 wieder in drei Rennen in Folge ohne Punkte. Fotostrecke: Spielberg: Die Fahrernoten der Redaktion Pierre Gasly (5): Im Qualifying mit P10 noch über den Verhältnissen des Autos gefahren. Doch danach ging es dann Bach runter. Startcrash im Sprint, zwei Strafen am Sonntag, dazu auch noch Vettels Rennen ruiniert. In der Summe war das nicht mehr “ausreichend”.

“Ich hoffe, dass es mit den Updates, die wir an diesem Wochenende am Auto haben werden, viel besser werden wird. Sie betreffen hauptsächlich die Aerodynamik und sollten bei der Performance ein echter Schritt nach vorne sein”, erklärt Gasly. “Wir haben uns für ein großes Updates statt viele kleine entschieden”, ergänzt Tsunoda, für den Spielberg zuletzt “eines der schwierigsten Rennwochenenden der bisherigen Saison” war. Auch er hofft durch die neuen Teile auf einen großen Schritt nach vorne. Kann das Update die Schwächen ausmerzen? Bislang sei der AT03 vor allem in den mittelschnellen und schnellen Kurven “ziemlich schwach” gewesen. Und im Hinblick auf Le Castellet erklärt der Japaner: “Es ist eine Strecke, auf der man ein Set-up braucht, das in mittelschnellen Kurven gut funktioniert.” “Das kann ziemlich knifflig sein, weil es die schnelle Gerade und die Signes-Kurve gibt, aber auch langsame und mittelschnelle Kurven am Ende der Sektoren 1 und 3. Normalerweise würde das einige Schwächen unseres Autos hervorheben.” “Aber wir werden in Frankreich Updates haben, daher wird das hoffentlich nicht mehr der Fall sein”, so der Japaner, der am Wochenende endlich wieder einmal in Q3 kommen will, “um das Punktesammeln am Sonntag leichter zu machen.” Formel 1 2022: Die große Halbzeitbilanz! Video wird geladen… Elf von 22 Rennen sind gefahren. Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll werfen Team by Team einen Blick auf die Chancen für die zweite Saisonhälfte.

In dieser Saison schaffte es Tsunoda überhaupt erst zweimal ins letzte Segment des Qualifyings, zuletzt in Baku. “Hoffentlich bringt [das Update] uns mehr Konstanz und wird es uns erlauben, wieder an der Spitze des Mittelfelds zu kämpfen”, so der Japaner. Gute Erinnerungen an Le Castellet hat er allerdings nicht. “Der Grand Prix im vergangenen Jahr war ziemlich schwierig für mich, weil ich aus der Boxengasse starten musste, nachdem ich es im Qualifying nicht hinbekommen hatte”, gesteht Tsunoda. Damals war der Japaner im Qualifying gecrasht und wurde anschließend von Helmut Marko öffentlich kritisiert. Da hilft es vor dem Grand Prix in diesem Jahr sicher nicht, dass Tsunoda auch aktuell wieder in der Kritik steht …

 
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