Emerson Fittipaldi: Leclerc ist im Regen “nicht herausragend”

Emerson Fittipaldi: Leclerc ist im Regen “nicht herausragend”

 

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Kann Ferrari seinen Fans zum Abschluss der Saison noch einmal einen Sieg schenken? Zwei Rennen bleiben der Scuderia 2022 noch, um sich mit einem positiven Eindruck aus dem Formel-1-Jahr zu verabschieden, das mit zwei Siegen aus den ersten drei Rennen vielversprechend begonnen hatte.   Muss Charles Leclerc in Brasilien sein Können im Regen zeigen?

Doch den WM-Kampf konnten die Italiener nicht aufrecht halten und warten seit neun Rennen auf einen Sieg. In Mexiko zuletzt konnte Ferrari aber nicht einmal mit Mercedes mithalten und lief chancenlos nur auf den Positionen fünf und sechs ins Ziel.

“Die letzten beiden Rennen sind die beste Chance, um die Saison mit einem besseren Eindruck für das kommende Jahr zu beenden”, sagt Ex-Weltmeister Emerson Fittipaldi. Er weiß, dass Ferrari in dieser Saison nicht immer den Erwartungen gerecht werden konnte, “aber jetzt haben sie noch einmal die Chance, gut abzuschneiden”, sagt er gegenüber ‘Vegas Insider’. Das wäre seiner Meinung nach auch wichtig, weil die letzten beiden Rennen in den Köpfen aller hängen bleiben würden. “Aber Carlos [Sainz] und [Charles] Leclerc werden alles geben, um Ferrari ein Ergebnis zu bescheren.” Vor allem Sainz würde nach den schlechten Ergebnissen zuletzt darauf brennen, endlich wieder ein gutes Ergebnis zu holen. Bei Leclerc hat Fittipaldi jedoch etwas Bedenken, wenn er auf die Wettervorhersage schaut. Denn die sieht über das gesamte Rennwochenende eine große Regenchance. Video wird geladen…  

“Leclerc ist mit Sicherheit ein sehr guter Fahrer”, sagt Fittipaldi, “aber ich glaube nicht, dass er im Regen herausragend ist.” Tatsächlich hat der Monegasse bislang kein Regenrennen gewonnen. Zuletzt in Suzuka war er allerdings auf Platz drei gefahren, dafür bei den verregneten Rennen in Ungarn und Sotschi 2021 (teilweise unverschuldet) ohne Punkte geblieben. Für Leclerc geht es in dieser Saison noch darum, Platz zwei bei den Fahrern zu holen, wo er aktuell fünf Punkte hinter Sergio Perez liegt (zum WM-Stand). Ferrari schielt bei den Konstrukteuren ebenfalls auf Platz zwei, hat dort aber einen recht komfortablen Vorsprung von 40 Punkten. Trotzdem dürfte man sich nach dem guten Saisonstart mehr ausgerechnet haben. “Sie hätten mehr Rennen gewinnen sollen, aber aufgrund einiger Umstände ist es nicht so passiert, wie sie es erwartet haben”, sagt Fittipaldi und meint, dass Ferrari genau analysieren muss, welche Fehler gemacht wurden. Er ist aber sicher: “Ferrari wird stark zurückkommen.”

 
Formel1.de 

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