FIA bestätigt: Kostenobergrenze für 2022 von allen Teams eingehalten

FIA bestätigt: Kostenobergrenze für 2022 von allen Teams eingehalten

 

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Die FIA hat bekannt gegeben, dass alle zehn Formel-1-Teams die Kostenobergrenze im Jahr 2022 eingehalten haben und keines mit einer Strafe belegt wird.   Alle Formel-1-Teams haben für ihre Finanzen 2022 grünes Licht bekommen

Folgerichtig erhält jedes Team eine Bescheinigung über die Einhaltung des Kostendeckels zwischen dem 1. Januar 2022 und dem 31. Dezember 2022, der sich auf einen Sockelbetrag von 135 Millionen Dollar plus Zuschläge beläuft. Im Rahmen der Überprüfung seien auch die Aktivitäten der einzelnen Teams außerhalb der Formel 1 eingehend untersucht wurden. Auch Vor-Ort-Besuche hätten stattgefunden. Dabei sei jedoch kein Verstoß festgestellt worden, obwohl es in der Vergangenheit zu Kontroversen darüber gekommen war, dass Teams ihre Formel-1-Projekte mithilfe technischer Ableger stützen. Dieses Schlupfloch ist nun geschlossen worden.

Es wurden auch keine Verfahrensverstöße – etwa im Zusammenhang mit einer fehlerhaften Kostenanpassung oder der nicht ordnungsgemäßen Einreichung der erforderlichen Unterlagen – gemeldet. Zu Beginn der Saison hatte es Gerüchte gegeben, dass es Teams gab, die gegen die Vorschriften verstoßen hatten. FIA spricht von “sorgfältigem Prüfverfahren” Der Dachverband erklärte dazu: “Die FIA Cost Cap Administration hat allen zehn Wettbewerbern Bescheinigungen über die Einhaltung der Vorschriften ausgestellt. Die Überprüfung war ein intensiver und gründlicher Prozess, der mit einer detaillierten Analyse der von den Wettbewerbern eingereichten Unterlagen begann.” “Darüber hinaus wurden alle Nicht-Formel-1-Aktivitäten der Teams eingehend geprüft, was mehrere Besuche vor Ort in den Einrichtungen der Teams und sorgfältige Prüfverfahren umfasste, um die Einhaltung der Finanzvorschriften zu bewerten.” “Die FIA Cost Cap Administration stellt fest, dass alle Wettbewerber während des gesamten Prozesses stets in gutem Glauben und in Kooperation gehandelt haben.” Im Vorjahr hatte es noch zwei Strafen gegeben Im vergangenen Jahr war bei Red Bull eine Kostenüberschreitung von etwa 1,8 Millionen Dollar festgestellt worden, was einer geringfügigen Überschreitung (weniger als fünf Prozent des Gesamtwerts der Kostenobergrenze) entspricht. Interview: Hat Red Bull beim Budget getrickst? Video wird geladen… Wegen der Budgetstrafe muss Red Bull 2023 kreativ sein, was die Entwicklung betrifft. Plus: Das ist dran an den Verkaufsgerüchten um AlphaTauri.

Das Unternehmen erhielt eine finanzielle Strafe von 7 Millionen Dollar und eine 10-prozentige Kürzung seiner aerodynamischen Entwicklungsressourcen (Windkanal, CFD). Bei der letztjährigen Überprüfung wurde Aston Martin außerdem mit einer Geldstrafe in Höhe von 450.000 Dollar für einen Verfahrensverstoß im Zusammenhang mit der Anpassung der Kosten für die neue Unternehmesbasis in Silverstone belegt. Von den im Reglement definierten Verstößen ist ein “Material Overspend Breach” der schwerwiegendste und bezieht sich auf eine Überschreitung von mehr als fünf Prozent. In dem Fall zieht die FIA je nach Ausmaß des Verstoßes WM-Punkte ab und kann über weitere finanzielle oder sportliche Strafen entscheiden.

 
Formel1.de 

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