FIA genehmigt neues Fangzaunsystem für Formel-1-Strecken

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Die Formel-1-Strecken könnten bald mit einem neuen, fortschrittlichen Fangzaunsystem ausgestattet werden. Die FIA hat ein Design genehmigt, das sowohl sicherer als auch besser für die Fans ist. Verantwortlich dafür zeichnet das Schweizer Unternehmen Geobrugg.  Geobrugg So sehen die neuen Fangzäune von der Schweizer Firma Geobrugg aus

Es hat mithilfe modernster Technologie einen Schutzzaun entwickelt, der stark genug ist, um größere Abstände zwischen den Stahlpfosten zu ermöglichen, die die Struktur halten.

Die Tatsache, dass weniger Pfosten benötigt werden, ist für die Zuschauer an der Strecke von Vorteil, da sie dadurch eine bessere Sicht auf das Renngeschehen haben. Mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit garantiert Die meisten Fangzäune haben einen Abstand von vier Metern zwischen den Stahlpfosten, aber diese neue Konstruktion ist für Abstände von sechs Metern zugelassen – ohne dass die Sicherheitsfunktion des Zauns beeinträchtigt wird. Neue Fangzäune für die Formel 1 erfolgreich getestet Video wird geladen… Die neue Technologie ermöglicht größere Abstände zwischen den Stahlpfosten, was mehr Sicherheit für die Fahrer, bessere Sicht für die Zuschauer und mehr Nachhaltigkeit für die Rennstrecken bedeutet.

Weniger Pfosten bieten sogar ein höheres Maß an Sicherheit für Fahrer in offenen Cockpits und auf Motorrädern, da die Wahrscheinlichkeit, dass sie mit einem Pfosten zusammenstoßen, wenn sie verunfallen, geringer ist. Außerdem hat das neue Design in Bezug auf die Nachhaltigkeit Vorteile, da im Vergleich zu früheren Lösungen weniger Transportbehälter für den Versand benötigt werden. Es sind auch weniger Betonfundamente für die Pfosten erforderlich, wodurch die Installation schneller erfolgen kann. Geobrugg: “Revolution im Bereich der Fangzäune” Die Umzäunung wurde gerade von der FIA für die Ausstattung von Rennstrecken mit Grad-1-Lizenz homologiert, der höchsten Sicherheitsstufe, die Rennstrecken erreichen müssen, um Formel-1-Rennen austragen zu dürfen. Fotostrecke: Wie Imola 1994 die Sicherheit der Formel 1 für immer verändert hat Der Unfalltod von Ayrton Senna und Roland Ratzenberger in Imola 1994 hat die Formel-1-Welt für immer verändert. Sicherheit rückt noch stärker in den Fokus und erste Maßnahmen werden fast unmittelbar umgesetzt. Mit Illustrationen von Giorgio Piola schauen wir darauf, wie die Formel-1-Autos nach den beiden Unfällen sicherer gemacht werden.

Jochen Braunwarth, Direktor für Motorsportlösungen bei Geobrugg, sagt: “Wir haben uns nicht weniger als eine Revolution im Bereich der Fangzäune zum Ziel gesetzt.” “Wir wollten positiven Einfluss auf die Nachhaltigkeit nehmen und gleichzeitig die Sicherheit und Installationsfreundlichkeit des Systems verbessern. Ich glaube, das haben wir erreicht. Rennstrecken, die nach einer nachhaltigeren Lösung und einem verbesserten Zuschauererlebnis suchen, sollten sich nicht weiter umsehen.” Der größere Abstand zwischen den Pfosten wird durch die Verwendung eines größeren Kabeldurchmessers von 16 Millimetern in Kombination mit hochfesten Spiralen zur Verbindung des Kabels mit dem Netz ermöglicht. Die Umzäunung wurde umfangreichen Tests unterzogen, unter anderem mit einem Pkw in Originalgröße, um ihre Wirksamkeit bei einem Aufprall mit 150 km/h zu testen.

 
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