Ford zeigt sich “zunehmend frustriert” über Horner-Untersuchung

Ford zeigt sich “zunehmend frustriert” über Horner-Untersuchung

 

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Noch immer liegen keine weiteren Erkenntnisse zur Untersuchung gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner vor, und das ist etwas, das Red-Bull-Partner Ford “zunehmend frustriert”. Diese Worte verwendet Ford-Chef Jim Farley laut der Nachrichtenagentur Associated Press (AP) in einem Brief an das Formel-1-Team.  circuitpics.de Red-Bull-Teamchef Christian Horner im Gespräch beim Formel-1-Test in Bahrain 2024

Ford sei deshalb verärgert über die internen Ermittlungen, “weil es [bisher] keine Lösung gibt [und] keinen klaren Hinweis, wann mit einer fairen und gerechten Lösung zu rechnen ist”, so schreibt Farley. “Außerdem ist die fehlende Transparenz uns gegenüber frustrierend. Denn wir sind Geschäftspartner. Und wir wollen einen vollständigen Bericht über alle Erkenntnisse erhalten.” Farley fordert Red Bull daher auf, “sofort und gründlich” tätig zu werden, um Ford die gewünschten Informationen bereitzustellen.

“Wir haben es schon einmal betont, ohne eine zufriedenstellende Antwort erhalten zu haben: Die Werte von Ford sind nicht verhandelbar. Es ist entscheidend für uns, dass unsere Partner unter Beweis stellen, dass sie hinter diesen Werten stehen und diese Werte auch leben.” Ford-Chef Farley signalisiert in seinem Schreiben aber auch Gesprächsbereitschaft: “Mein Team und ich stehen jederzeit zur Verfügung, um die Angelegenheit zu diskutieren. Aber wir bestehen und hoffen auf eine Lösung, die wir alle vertreten können.” Was Ford in der Formel 1 mit Red Bull verbindet Denn Ford will 2026 als Antriebspartner im Formel-1-Projekt von Red Bull mitwirken und mit seiner Batterie-Technologie dazu beitragen, dass der Red-Bull-eigene Antriebsstrang unter dem dann neuen Technischen Reglement konkurrenzfähig sein kann. Als US-Unternehmen reagiert Ford jedoch extrem sensibel auf die aktuellen Vorwürfe, die gegen Teamchef Horner im Raum stehen, wenngleich für Horner weiter die Unschuldsvermutung gilt. Horner selbst hat sich am Rande der Formel-1-Testfahrten nicht weiter dazu geäußert, obwohl er in der Pressekonferenz mehrfach darauf angesprochen wurde. Indes haben neben Ford sowohl der Automobil-Weltverband (FIA) als auch die Formel 1 als Rennserie eigene Statements herausgegeben, in der sie um eine rasche und gründliche Aufarbeitung bitten. Die Auszüge aus dem nun veröffentlichten Ford-Schreiben schlagen aber einen deutlich schärferen Ton an. Bisher hatte die Red-Bull-interne Untersuchung für Horner keine Folgen: Als Teamchef war er bei den jüngsten Probefahrten in Bahrain ganz normal vor Ort.

 
Formel1.de 

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