Formel-1-Liveticker: Allison wieder voll dabei? Nein!

Formel-1-Liveticker: Allison wieder voll dabei? Nein!

 

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Neuaufbau braucht Zeit
Im Gespräch mit “Autosport” hat Toto Wolff auch über die nachgelagerten Herausforderungen des personellen Aderlasses gesprochen.
“Es ist nie nur eine Person wichtig für das Unternehmen”, so der 51-Jährige, “man muss die richtige Person für die richtige Position finden. Manchmal kann es sein, dass jemand extrem kompetent in einem Bereich ist, aber nicht insgesamt.”
Wolff spielt damit auf das schwierige Erbe an, das James Allison bei seinem “Rückschritt” hinterlassen hat. “James hat große Erfolge vorzuweisen und ist einer, der sehr gut mit Menschen kann. Er bleibt für das Unternehmen weiterhin sehr wichtig.” 12:27 Uhr
Wie der Vater, so der Sohn!
Wie vorhin geschrieben war nicht nur “Papa Palmer” in der Formel 1 aktiv, sondern auch sein Sohn Jolyon. Er fuhr insgesamt 35 Mal in der Königsklasse, u.a. neben Nico Hülkenberg bei Renault.
Es gibt aber noch einige weitere Vater-Sohn-Geschichten in der Formel 1. Diese haben wir in einer Fotostrecke für euch zusammengefasst. Fotostrecke: Wie der Vater, so der Sohn Familiensache: In unserer Fotostrecke zeigen wir berühmte Väter und Söhne, die jeweils in der Formel 1 gefahren sind!

11:30 Uhr
Ein Doktor im Gespräch
Im offiziellen Podcast der Formel 1, “Beyond the Grid”, ist heute übrigens Dr. Jonathan Palmer zu Gast. Ja genau, der Vater von Ex-Formel-1-Fahrer Jolyon Palmer!
Palmer Senior kann auf ein sehr bewegtes Leben und Wirken im Motorsport zurückblicken. Insgesamt reichte es für ihn zu 82 Starts in der Königsklasse. Er fuhr für Williams, RAM, Zakspeed und Tyrell und ist dem Motorsport auch nach seiner aktiven Karriere erhalten geblieben.
Er war Fernsehexperte, Seriengründer und ist heute mit einer seiner Firmen Betreiberin und Eigentümerin einiger Traditionsrennstrecken in Großbritannien wie Brands Hatch oder Snetterton.
Mit Tom Clarkson wagt er den Blick zurück auf sein Leben im Motorsport, vielleicht ja was für eure Mittagspause?

11:01 Uhr
Titelkandidat Alonso?
Ebenfalls ein Thema im Podcast “Starting Grid” war die Aussicht auf einen spannenden Titelkampf. Vor der Saison habe ich mir einen Dreikampf zwischen Red Bull, Ferrari und Mercedes gewünscht. Diesen Gedanken will ich noch immer nicht aufgeben, aber da gibts ja noch Fernando Alonso!
Dass Aston Martin so stark in die Saison starten würde haben die Wenigsten erwartet. Auch Alonso selbst hat den Schritt erst für 2024 eingeplant. Jetzt ist man die zweite Kraft und muss natürlich performen. “Ab Baku, Imola und Barcelona werden die Teams anfangen, Upgrades ans Auto zu bringen. Und wir müssen auch in dieser Hinsicht ein Topteam sein”, fordert er.
Alonso erwartet auch eine Leistungssteigerung bei Mercedes: “Sie werden besser und werden bald ein Kandidat für Siege sein”, schließlich haben sie auch in Brasilien 2022 gewonnen. Es gibt aber aktuell in seinen Augen kein Team, das ein Auto hat, welches an Red Bull heranreichen kann. Einen ausführlichen Artikel mit weiteren Zitaten des zweifachen Formel-1-Weltmeisters hat mein Kollege Ruben Zimmermann für euch verfasst, den ich euch sehr ans Herz legen möchte.    

10:24 Uhr
Und bei McLaren?
Der MCL60 vom Traditionsteam aus Woking entspricht noch nicht den Vorstellungen von Teamchef Andrea Stella und CEO Zak Brown. Deshalb wird es im Verlauf der Saison noch weitreichende Updates geben.
Was die Fahrer angeht, hat man dieses schon gemacht. Der 22-Jährige Oscar Piastri kann auf einen guten Saisonstart zurückblicken. Er steht dem hochgehandelten Lando Norris in Nichts nach und hat bislang auch nur vier Punkte weniger gesammelt.
Auch Norris ist sehr angetan vom Einstieg des Australiers, der seinen Landsmann Daniel Ricciardo beerbt hat: “Er hat einen wirklich guten Job gemacht. Ich denke, dass er das Auto gut verstanden hat, obwohl es nicht einfach zu fahren ist. Er hat in Saudi-Arabien wirklich gut performt, hat unser einziges Q3 erreicht. Ja, er hält mich auf Trab.”
Wenn man bedenkt, wie weit Norris und Ricciardo in ihrer gesamten Zeit auseinander waren, sollte der Brite auf jeden Fall immer auch ein Auge auf seinen Teamkollegen haben! 09:55 Uhr
Die großen Sorgenkinder
Ein Sensationspodium von Haas könnte auch durch die anhaltende Schwäche bei Alpine und McLaren begünstigt werden.
Beide Teams rennen ihren Ansprüchen weiter hinterher. Auch darüber haben wir im Podcast “Starting Grid” gesprochen. Wir waren uns zwar alle einig, dass beide Teams wieder zu alter Stärke zurückfinden können, insbesondere bei Alpine ist der Tenor aber, dass man sich um sie keine großen Sorgen machen muss.
Sky-Kommentator Olivier Zwartyes sagte dazu: “Auf mich macht Alpine gar nicht so einen schlechten Eindruck. Wir haben an der Spitze Red Bull, dahinter haben wir gedacht, dass da Mercedes und Ferrari wären. Jetzt macht Aston Martin einen unerwarteten Sprung auf die zweite Position und dann ist halt das große Problem, dass du als fünfte Kraft in der Formel 1 nur noch im Mittelfeld bist.”
Mit der Überraschung Aston Martin konnte so niemand rechnen und hinter Red Bull, Mercedes und Ferrari wägt man sich in Enstone ja. Wenn man jetzt Totalausfälle wie in Melbourne vermeiden kann, steht man bei Alpine sicher besser da als bei McLaren …    

09:24 Uhr
Was spricht dagegen?
Wenn es mit einem Podium für Hülkenberg (oder Magnussen) klappen soll, dann muss es wohl schnell passieren.
Es ist nicht davon auszugehen, dass Haas trotz des Geldeingangs durch den neuen Hauptsponsor Moneygram wirklich die ganz großen Updates bringen kann. Auch wenn Technikchef Simone Resta die Sachlage anders verkauft, indem er sagt: “Das Team arbeitet daran, wir haben unseren Fahrplan. Aber es ist noch zu früh, um genau zu sagen, was wir wann machen werden.”
Viele Haas-Fans haben auch ein wenig das Vertrauen ins Team verloren, weil vergangenes Jahr erst sehr spät überhaupt ein Update kam. Wenn es also mit dem Podium klappen soll, muss man der ersten Update-Welle der Konkurrenz wohl zuvorkommen und zuschlagen.
Ob das vielleicht mit ein bisschen Chaos beim Sprintwochenende in Baku bereits klappen kann? Hülkenberg wäre dort 2018 im Renault fast aus Podium gefahren, damals hat er sich das Rennen aber leider selbst kaputtgemacht.  LAT  

08:47 Uhr
Schlüsselfaktoren
Was muss passieren, damit Nico Hülkenberg in dieser Formel-1-Saison sein erstes Podium schafft?
Natürlich muss der Haas laufen. Hülkenberg selbst ist aber sehr zufrieden mit der Entwicklung. Er sagt dazu selbst: “Wir haben einen sehr guten Rhythmus und ein gutes Momentum, und das wollen wir beibehalten und mit in die nächsten Rennen nehmen.”
Dann sollte es bei ihm so weitergehen wie bisher. Im Teamduell gegen Kevin Magnussen steht es aktuell in der Quali 3:0 für Hulk, im Rennen hat er noch Aufholbedarf (1:2 für Magnussen). Beide sind aber auf einem ähnlichen Niveau unterwegs, was gut für das Haas-Team ist.
Und dann braucht es natürlich noch ein wenig Rennglück. Ein chaotischer Restart wie in Melbourne und schon kannst du mal durchrutschen und darfst mit dem Ferrari-Schaumwein herumspritzen.
Wenn es jemandem zuzutrauen ist, dann ja wohl Nico Hülkenberg! vorherige Seite 1 2 nächste Seite neu laden

 
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