Formel-1-Liveticker: Hat Mercedes “mehr Potenzial” als Red Bull?

Formel-1-Liveticker: Hat Mercedes “mehr Potenzial” als Red Bull?

 

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vorherige Seite 1 2 3 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 12:52 Uhr
Horner: Schauen nicht auf WM-Stand
Red Bull hat alle sieben bisherigen Saisonrennen gewonnen. In der WM liegt Fernando Alonso bereits 71 Zähler hinter Max Verstappen. Umgerechnet sind das fast drei Rennsiege. Ist Red Bull der Titel damit nach dem ersten Drittel der Saison schon sicher?
“Alles kann passieren”, warnt Teamchef Christian Horner. Er gesteht aber auch: “Ich denke, dass beide Meisterschaften im Moment sehr gut laufen. Unser Fokus liegt jetzt auf Montreal, und wir werden versuchen, unseren 100. Sieg [in der Formel 1] zu holen.”
“Danach kommt das Heimrennen in Österreich, danach das andere Heimrennen in Silverstone. Und so geht es immer weiter. Man geht von einem Event zum nächsten und erlaubt sich nicht, zu weit in die Zukunft zu denken”, so Horner.
Realistisch gesehen scheint die Frage aktuell aber nicht zu sein, ob Red Bull auch in diesem Jahr Weltmeister wird – sondern nur noch, wann man die Titel eintütet. 12:31 Uhr
De Vries: Start ruinierte sein Rennen
Wir haben es vorhin schon erwähnt: Der Niederländer ist einer von nur zwei Fahrern, die in diesem Jahr noch ohne Punkte sind. Gestern wurde es wieder nur P14. Er verrät: “Ich bin einfach enttäuscht, dass ich in Runde eins so viel Boden verloren habe.”
Er habe eigentlich “einen guten Start” gehabt, sei dann aber “zur falschen Zeit am falschen Ort” gewesen. Er habe auf der Innenbahn mehrere Plätze verloren und anschließend in einem DRS-Zug “festgesteckt”.
“Ich kämpfte ständig mit Kevin [Magnussen], konnte aber nicht wirklich an ihm vorbeikommen, denn ihre Geschwindigkeit auf der Geraden war sehr, sehr hoch”, berichtet er und erklärt, das Rennen sei “etwas frustrierend” gewesen.
Immerhin: Insgesamt sei das Wochenende trotzdem “ein weiterer positiver Schritt nach vorne” gewesen. Punkte gibt es dafür aber nicht. 12:09 Uhr
Die kuriosesten Ausfälle
Zugegeben: Wegen Schweiß am Visier ist noch niemand aus einem Formel-1-Rennen ausgeschieden 😉 Ein paar Einträge in unserer Fotostrecke sind aber ähnlich kurios! Fotostrecke: Top 25: Die kuriosesten Ausfälle in der Formel-1-Geschichte Brands Hatch 1974: Niki Lauda führte im Ferrari, bis er aufgrund eines Reifenschadens gegen Rennende noch einmal an die Box kam. Die Ausfahrt aus der Boxengasse wurde ihm jedoch verwehrt, weil die Offiziellen dachten, das Rennen sei bereits zu Ende. Sie irrten um eine Runde, Lauda wurde nach einem Ferrari-Protest als Fünfter gewertet.

11:55 Uhr
Russell: So war das mit dem Schweiß …
Ihr erinnert euch? Der Mercedes-Pilot meldete gestern am Funk Regen. Letztendlich war es aber nur sein eigener Schweiß auf dem Visier. Er erklärt: “Das war ein bisschen verwirrend. Zu Beginn des Rennens wusste ich, dass meine Haare nicht in meiner Sturmhaube waren.”
“So baumelten meine Haare heraus, was zunächst ziemlich nervig war. Als Nächstes begann ich zu bremsen und sah die Regentropfen auf meinem Visier. Aber ich erfuhr bald, dass es sich um Schweißperlen handelte, die durch meine Haare auf meinen Kopf tropften”, so Russell.
Er nimmt die Szene aber mit Humor. “Das war ein bisschen peinlich”, lacht er. Immerhin wechselte er nicht auf Regenreifen 😉 11:36 Uhr
Mercedes: Lob für Mick Schumacher
Mercedes feierte gestern das erste Doppelpodium in diesem Jahr. Und daran hatte laut Lewis Hamilton auch Mick Schumacher einen Anteil. Denn noch am Freitag sei der W14 “sehr schwer zu fahren” und “sehr unberechenbar” gewesen.
“Dann haben wir über Nacht großartige Arbeit geleistet”, berichtet er und lobt: “Wir haben ein großartiges Team, mit Mick, der am Freitagabend wieder im Simulator saß und tolle Arbeit geleistet hat, was uns geholfen hat, am Samstag auf den richtigen Weg zu kommen.”
Auch Teamkollege George Russell betont: “Mick und das Simulatorteam […] waren bis weit nach Mitternacht im Einsatz, um uns beim Set-up zu helfen und es in ein gutes Fenster für das Rennen zu bringen.”
Am Mittwoch darf Schumacher dann selbst ins Steuer des echten W14 greifen. Er wird für Mercedes am Pirelli-Reifentest teilnehmen. 11:14 Uhr
Heute vor 68 Jahren …
… holte Giuseppe Farina seinen letzten Podestplatz in der Königsklasse. Der erste Formel-1-Weltmeister der Geschichte belegte beim Großen Preis von Belgien 1955 für Ferrari den dritten Platz hinter dem Mercedes-Duo Juan Manuel Fangio und Stirling Moss.
Es war zugleich das letzte Formel-1-Rennen überhaupt von Farina, der 1950 nicht nur der erste Weltmeister, sondern auch der erste Rennsieger der Königsklasse war! Impressionen von seinem ersten Triumph (damals noch für Alfa Romeo) gibt es hier: Fotostrecke: Zeitreise Silverstone 1950: Impressionen vom allerersten Formel-1-Rennen Startschuss für die Formel 1: Die begehrte Startnummer 1 trägt beim ersten Rennen der WM-Geschichte in Silverstone Juan Manuel Fangio auf dem Auto. Er geht im Alfa Romeo 158 an den Start, das zum erfolgreichsten Auto der ersten Formel-1-Saison werden soll.

10:58 Uhr
Robson: Sargeant braucht “etwas Unterstützung”
Ihr seht es an unseren Noten: Auch das Barcelona-Wochenende war wieder kein Durchbruch für Logan Sargeant. “Er braucht einfach ein bisschen Unterstützung”, sagt Dave Robson von Williams zur aktuellen Situation.
Er erklärt: “Es ist für jeden schwierig, in die Formel 1 zu kommen. Es ist noch schwieriger, ein Auto zu fahren, das ganz hinten steht, und es bis ans absolute Limit zu bringen, um Fortschritte zu machen.”
“Ich denke, er muss sich noch damit abfinden und darf es nicht übertreiben, denn das bringt nichts”, so Robson. Mit anderen Worten: Sargeant muss akzeptieren, dass er im aktuell vielleicht schlechtesten Auto im Feld setzt.
Nach den ersten sieben Saisonrennen sind nur er und Nyck de Vries noch ohne WM-Punkte. 10:36 Uhr
Die Noten sind da!
Jeden Montag ein Highlight: Unsere Fotostrecke mit den Fahrernoten der Redaktion ist jetzt online! Und auch ihr habt natürlich noch die Möglichkeit, die Piloten bewerten. Wer waren für euch die besten Fahrer in Barcelona? Hier geht es zur Abstimmung! Später folgt dann wie gewohnt unsere große Endauswertung. Fotostrecke: Barcelona: Die Fahrernoten der Redaktion Logan Sargeant (5): Der Williams war an diesem Wochenende schlecht. Das entschuldigt aber nicht seinen Abflug in FT3 und das Qualifying, in dem er mehr als sechs Zehntel langsamer als der Vorletzte war. Es bleibt dabei: Der Rookie macht zu viele Fehler – und ist dabei meistens auch noch zu langsam.

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