Formel-1-Liveticker: Konkurrenz fürchtet, Red Bull gibt nicht alles!

Formel-1-Liveticker: Konkurrenz fürchtet, Red Bull gibt nicht alles!

 

Canlı yayın için Tıkla
Live
Tekrar yayın için Tıkla
Kalender
Puan Durumu için Tıkla
Stand

 

. . .


vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite window.OB_ContextKeyValue=’liveticker’; 19:14 Uhr
D’Ambrosio neuer Nachwuchsleiter bei Mercedes
Falls ihr euch in Bahrain gefragt habt, warum Jerome D’Ambrosio so oft neben Toto Wolff in der Mercedes-Garage steht: Jetzt gibt es die Antwort. Der ehemalige Formel-1-Pilot ist als Leiter der Fahrerentwicklung zum Mercedes-Team gestoßen.
In seiner neuen Funktion wird d’Ambrosio dabei helfen, die vielen jungen Fahrer zu betreuen, die Mercedes in verschiedenen Serien auf der ganzen Welt unter Vertrag hat. Dazu gehören Aufgaben bei Formel-1-Rennen sowie die Betreuung der Karriere und Entwicklung der Fahrer, die Mercedes nach oben bringen möchte. Zuvor hatte das James Vowles übernommen, bevor er zu Williams gegangen ist.
D’Ambrosio fuhr 2011 ein Jahr für Virgin in der Formel 1 und durfte 2012 den gesperrten Romain Grosjean für ein Rennen bei Lotus ersetzen. Anschließend wechselte der Belgier in die Formel E, wo er zuletzt als Teammanager von Venturi an der Seite von Susie Wolff tätig war.    

18:46 Uhr
Piastri bereut McLaren-Wechsel nicht
Alpine im vorderen Mittelfeld, McLaren hingegen am Straucheln: Hat Oscar Piastri einen Fehler gemacht, als er das Cockpit bei Alpine abgelehnt hat, um sich McLaren anzuschließen? Er selbst sieht das nicht so. “Für mich war es nie wirklich eine Entscheidung zwischen den beiden Teams”, stellt der Australier klar.
“Für mich war klar, dass ich zu McLaren gehen wollte, und die Leidenschaft, die sie zeigten, um mich im Team zu haben, war ein wichtiger Faktor dafür. Ich sehe das also nicht in demselben Licht”, so Piastri.
“Aber natürlich konzentriere ich mich darauf, wo ich jetzt bin, und versuche, dem Team zu helfen, sich vorwärts zu bewegen und dorthin zurückzukehren, wo wir sein wollen.” 18:41 Uhr
Russell: Red Bull hält sich noch zurück
Gewinnt Red Bull 2023 jedes Rennen? Das ist bei 23 Rennen angesichts von möglichen Unfällen und Defekten schwierig, doch unter normalen Umständen kann sie keiner aufhalten, glaubt George Russell. Er ist sich sicher, dass die Bullen in Bahrain noch nicht ernst gemacht haben.
“Wenn ich mir das Rennen noch einmal anschaue und sehe, dass Red Bull eine Sekunde schneller war als alle anderen, und ihre Ingenieure ihnen sagten, sie sollten langsamer fahren und das Tempo kontrollieren, dann ist das natürlich ein wenig beunruhigend”, sagt er.
“Natürlich kann es Rennen geben, in denen es Probleme mit der Zuverlässigkeit oder Unfälle oder was auch immer gibt. Aber im Moment spielen sie in einer ganz eigenen Liga”, so der Mercedes-Pilot.
“Und ich glaube, im Fahrerlager ist man der Meinung, dass sie wahrscheinlich auch nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen. Sie halten sich etwas zurück. Ich sehe keinen Grund, warum sie nicht jedes Wochenende das schnellste Auto sein sollten.”

18:35 Uhr
Russell: In die falsche Richtung übertrieben
Mercedes befindet sich leistungstechnisch ungefähr auf dem gleichen Stand wie im Vorjahr, das allerdings unter komplett anderen Vorzeichen. Waren die Silberpfeile mit dem W13 im Vorjahr laut George Russell “eindeutig zu aggressiv”, was das Auto und das Porpoising angeht, so hat sich das jetzt gewandelt.
“Wir wollten in einer Position sein, in der wir das nicht mehr erleben”, sagt er. “Und wahrscheinlich sind wir auch in die entgegengesetzte Richtung über das Ziel hinausgeschossen: Wir haben zu viel Leistung und zu viel Abtrieb in Kauf genommen, damit das Porpoising nicht mehr auftritt.” Aber: “Die Änderungen, die die FIA über den Winter vorgenommen hat, haben wahrscheinlich die meisten unserer Probleme gelöst.”
Der Brite ist aber überzeugt, dass Mercedes einen Teil der Leistung zurückholen kann, die man durch den konservativeren Ansatz verloren habe. “Ist es die eine Sekunde, die wir im Vergleich zu Red Bull suchen? Nein”, sagt er. “Glauben wir, dass wir mit unserer Philosophie auf dem richtigen Weg sind? Wahrscheinlich auch nicht.”
Doch das Konzept soll ja bald geändert werden. 18:26 Uhr
Nur de Vries kennt die Strecke nicht
Oscar Piastri, Logan Sargeant und Nyck de Vries nehmen die Strecke von Dschidda zum ersten Mal in einem Formel-1-Boliden unter die Räder. Von den drei Rookies besitzt aber nur de Vries keine Vorerfahrung in Saudi-Arabien, was die Aufgabe für ihn schwieriger macht.
McLarens Oscar Piastri war 2021 mit der Formel 2 hier und gewann damals nicht nur das Hauptrennen, sondern auch das zweite Sprintrennen. Ihm scheint die Strecke zu liegen.
Williams-Pilot Logan Sargeant war sogar schon zweimal hier, sah bislang aber nicht allzu gut aus. 2021 gab er dort sein (erfolgloses) Formel-2-Debüt, und auch 2022 blieb er ohne Punkte. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); 18:16 Uhr
Aston Martin auch in Dschidda gut?
Die Frage ist, ob Aston Martin auch in Saudi-Arabien so konkurrenzfähig wie in Bahrain ist, als Alonso auf Platz drei fahren konnte. Doch die kann auch der Spanier nicht beantworten: “Ich wünschte, ich könnte eine Antwort geben”, sagt er. “Das ist das Thema am Donnerstag, dass wir alle nur raten. Ob die Leistung dieselbe sein wird wie in Bahrain, werden wir erst am Sonntagabend wissen.”
“Im Moment wird der morgige Tag für viele Teams, auch für uns, wie ein Testtag sein, an dem wir versuchen, das Auto auf einer anderen Strecke kennenzulernen und herauszufinden, wie wir dastehen.” 18:06 Uhr
Alonso: Nicht plötzlich von den Toten auferstanden
“Ich weiß, dass die Leute immer denken, dass ich seit Jahrzehnten im dunkelsten Tunnel sitze”, sagt Fernando Alonso über sein Durststrecke, die 2023 plötzlich zu enden scheint. Er selbst sieht das allerdings nicht so: “Ich war erst vor vier Jahren Weltmeister”, betont er und bezieht sich damit auf die Langstrecken-WM. “Ich weiß, es ist nicht die F1, aber unsere Welt besteht nicht nur aus der F1.”
Doch auch sonst sei dieses Bild überzeichnet: “In den letzten beiden Jahren habe ich mit Alpine um Podiumsplätze gekämpft. Letztes Jahr habe ich in Australien sogar um die Pole-Position gekämpft und war in Kanada fast in der ersten Startreihe”, so Alonso.
“Natürlich waren es besondere Umstände, aber ich hatte nie das Gefühl, dass ich zehn Jahre lang immer in Q1 ausgeschieden bin und jetzt plötzlich zum Leben erwache. Ich war schon immer konkurrenzfähig, und jetzt bin ich es hoffentlich noch ein bisschen mehr.”
Trotzdem ändert sich eines für ihn nicht: “Ob man Siebter oder Dritter, Zweiter oder Elfter wird. Es ändert nichts daran – man gewinnt oder verliert.” 17:55 Uhr
Russell: Keine Bedenken
George Russell hat, anders als es Lewis Hamilton andeutet, “keine Bedenken”, nach 2022 wieder zurück nach Dschidda zu kommen. “Ich denke, wir sind alle zufrieden, auch wenn ich nicht für die anderen 19 Fahrer sprechen kann”, sagt er, “aber im Allgemeinen denke ich, dass wir mit den Änderungen, die vor diesem Jahr eingeführt wurden, zufrieden sind und keine Bedenken haben.”
Er glaubt, dass die Formel 1 aus der Situation vor zwölf Monaten gelernt habe: “Die Formel 1 hat sich wirklich gesteigert. Und zwar nicht nur in Bezug auf das, was hier in Saudi-Arabien passiert, sondern für alle Grand Prix, die wir besuchen”, so der Mercedes-Pilot. “Das, was die Formel 1 mit uns geteilt hat, gibt uns allen ein wenig mehr Sicherheit und Verständnis.”
Das sei es seiner Meinung nach auch gewesen, was 2022 für mehr Aufregung als nötig gesorgt hat: “Die erste Informationsquelle für uns kam aus den sozialen Medien und nicht von der Quelle. Und das hat wahrscheinlich noch Öl ins Feuer gegossen.” vorherige Seite 1 2 … 5 nächste Seite neu laden

 
Formel1.de 

En güncel Motorsporları haberleri için sosyal medyada TRmotosports’u takip edin.

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir