Formel-1-Liveticker: Red-Bull-Porsche-Deal geplatzt?

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vorherige Seite 1 2 … 10 nächste Seite neueste zuerst älteste zuerst neueste zuerst 8 pro Seite 8 pro Seite 16 pro Seite 32 pro Seite 20:05 Uhr
Was ist da bei Red Bull und Porsche los?
Eigentlich schien die Sache längst durch und nur noch Formsache zu sein. Nun zitiert ‘F1-Insider.com’ Helmut Marko überraschend mit den Worten: “Porsche wird kein Anteilseigner bei uns werden.” Damit bliebe nur noch eine reine Motorenpartnerschaft.
Bereits zuletzt kamen Gerüchte auf, dass vor allem Christian Horner keine Lust auf Porsche als gleichberechtigten Partner habe. Eine Rolle könnte aber auch das liebe Geld spielen. Wir forschen natürlich nach, was da wirklich los ist! 19:50 Uhr
Sainz: So war das mit der unsicheren Freigabe wirklich
“Es war ein sehr schlechter Tag”, winkt der Spanier ab und erklärt: “Uns ist einfach alles passiert, was uns passieren konnte.” Das müsse man jetzt analysieren, “denn es hat uns heute viele Punkte gekostet”, so Sainz.
Zu seiner unsicheren Freigabe sagt er: “[Alonso] hätte mich fast getroffen, weil ich bremsen musste, weil ein McLaren[-Mechaniker] in meinen Weg gerannt ist.” Erst das habe die angeblich unsichere Situation verursacht.
“Als die Mechaniker mich freigegeben haben, da war Fernando sehr weit hinten”, stellt Sainz klar. Die Situation sei durch den McLaren-Mechaniker ausgelöst worden und nicht durch ihn oder Ferrari.
Auch er hat daher kein Verständnis für die Strafe. 19:38 Uhr
Verwarnung für Tsunoda
Auch das können wir jetzt auflösen: Tsunoda hat eine Verwarnung bekommen, weil er mit einem gelockerten Sitzgurt gefahren ist. Diesen hatte er gelöst, als er das Auto zum ersten Mal abgestellt hatte. Anschließend fuhr er aber bekanntlich doch weiter.
Immerhin: Eine weitere Strafe für das Team gibt es nicht, weil kein Rad locker gewesen und das Auto damit nicht in einem unsicheren Zustand gewesen sei. Tatsächlich habe es ein Problem mit dem Differential gegeben.
Hier die Begründung im Wortlaut:
“While after a pit stop of car 22 the driver stopped the car due to the fact that he felt a wheel being not properly fitted, the investigation by the Stewards led to the conclusion, that in fact there was a problem with the differential. Therefor the car was not in an unsafe condition when released from its pit stop position.”
“However, during the hearing the driver admitted, that after stopping on track he was ready to abandon the car and started to loosen the safety belt, without unlocking it. After that he travelled back to the pits where the mechanics re-fastened the belts. It is not possible, to determine exactly to which degree the seatbelt had been loosened by the driver.”

19:35 Uhr
Ferrari: Das ging bei den Boxenstopps schief
Beim ersten Sainz-Stopp fehlte ein Reifen, beim letzten gab es eine unsichere Freigabe und eine Fünf-Sekunden-Strafe. Im Hinblick auf den ersten Stopp erklärt Teamchef Mattia Binotto, man habe sich gegen einen Undercut von Hamilton absichern wollen.
“Als wir die Mercedes-Crew in der Boxengasse sahen, riefen wir unseren Fahrer rein. Aber da wer er schon in der letzten Kurve und es war zu spät für die Mechaniker”, so Binotto. Deswegen habe schließlich ein Reifen gefehlt.
Während man das also auf die eigenen Kappe nimmt, findet Binotto die spätere Fünf-Sekunden-Strafe “sehr hart” und erklärt: “Die Freigabe selbst war nicht unsicher, sie war sicher. Carlos hat sich ebenfalls sicher verhalten.”
Die Strafe ist daher in seinen Augen überzogen. 19:28 Uhr
Keine Strafen für Ferrari und Red Bull
Spannend: Für die Aktion in der Boxengasse beim verkorksten Sainz-Stopp wurde nicht nur Ferrari untersucht – sondern auch Red Bull. Inzwischen haben die Rennkommissare aber verkündet, dass beide Teams ohne Strafe davonkommen.
Bei Perez ging es darum, dass er über einen Ferrari-Schlagschrauber gefahren war. Die Stewards kamen aber zu dem Schluss, dass dieser zum einen ziemlich weit außen gelegen habe und außerdem sei die Boxengasse in Zandvoort besonders eng.
Hier die Begründung im Wortlaut:
“The Stewards determined (i) that Ferrari?s wheel gun allocated to the rear left wheel was placed a bit further away from its usual position but still in the inner lane and (ii) that Car 11 rejoined the fast lane after its pit stop as soon as possible.”
“The Stewards took into consideration the configuration of the pit lane which is particularly short and thus decide not to take any further action.”
Bei Sainz ging es darum, dass er bei der Anfahrt auf die eigene Box sehr eng an der Red-Bull-Box vorbeifuhr und dort sogar das Equipment streifte. Auch hier führte man das allerdings auf die ungewöhnlich enge Boxengasse zurück.
Auch hier die Begründung im Wortlaut:
“The Stewards determined that the driver travelled very closely to the pit team of Red Bull Racing whilst approaching Scuderia Ferrari?s pit position. Car 55 rear right wheel even touched one of Red Bull Racing wheel gun?s air hoses.”
“The Stewards further determined that the slight touch of the Red Bull Racing wheel gun?s air hose was rather due to the configuration of Zandvoort pit lane which is particularly short. Therefore, no further action is taken.” 19:24 Uhr
Vettel: Strafe war “ein bisschen unnötig”
“Ich glaube, wir hatten keinen tollen Speed im Rennen”, berichtet der Deutsche nach P14. Zusätzlich erschwert wurde es durch seine Fünf-Sekunden-Strafe für das Ignorieren von blauen Flaggen. “Die Strafe ist ein bisschen unnötig”, ärgert er sich.
“Ich habe nichts gewonnen und glaube, ich habe niemanden wirklich was gekostet. Dass man ein bisschen Zeit verliert [beim Überrunden], das ist normal”, stellt er klar und betont: “Es kommt ein bisschen drauf an, wo man überholt oder wo man aufläuft.”
“Ob es jetzt drei Kurven sind oder fünf. Ich glaube, ich habe dann sehr fair Platz gemacht und dafür gesorgt, es an einer Stelle zu tun, wo sie gar keine Zeit verlieren”, so Vettel, für den das Rennen auch insgesamt “enttäuschend” gewesen sei.
Mit einem frühen Stopp habe man “einen Undercut gegen einen Großteil des Mittelfelds” versucht. “Hat nicht funktioniert. Dann waren wir hinten, das Rennen für uns gelaufen”, zuckt er die Schultern. 19:17 Uhr
Russell: Strategie war “die beste Chance”
Der Brite verteidigt die Entscheidung seines Teams und betont: “Die beste Chance, die wir als Teams auf den Sieg hatten, war es, die Autos zu splitten. Einer bleibt vor Max und der andere dahinter und dann sehen wir, was passiert.”
“Wären wir beide draußen geblieben, hätten wir wahrscheinlich auch beide gegen Max verloren”, so Russell, der damit wohl recht haben dürfte. Aber hätte es dem Team nicht trotzdem eine bessere Chance gegeben, zwei Autos vorne zu haben?
Rückblickend werden wir natürlich nie erfahren, wie das Rennen ausgegangen wäre, wenn keiner gestoppt hätte … 19:07 Uhr
Apropos Albon
Durch seinen heutigen “Sieg” über Latifi stellte der Williams-Pilot im internen Rennduell auf 12:3. So eindeutig liegt aktuell kein anderer Formel-1-Fahrer gegen seinen Teamkollegen vorne! Zudem landete er zum fünften Mal in Folge vor Latifi.
Die aktuell längste Serie dieser Art hält übrigens Norris. Der kam bei McLaren heute bereits im sechsten Rennen in Folge vor Ricciardo ins Ziel. Die Übersicht über alle Rennduelle in der Saison 2022 gibt es hier! vorherige Seite 1 2 … 10 nächste Seite neu laden

 
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