Formel-1-Technik: Alpine mit dem A523 im Niemandsland verschwunden

Formel-1-Technik: Alpine mit dem A523 im Niemandsland verschwunden

 

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Alpine hat seine Ziele mit dem A523 in der Formel-1-Saison 2023 nicht erreicht, das kann man ganz klar so sagen. Nach dem vierten Platz im Jahr zuvor wollten sich die Franzosen im abgelaufenen Jahr näher an die Top 3 schieben und den Abstand nach vorne verringern.   Alpine steckte in der Saison 2023 tief im Mittelfeld fest

Doch statt nach vorne zu kommen, ging es für Alpine ein ganzes Stück nach hinten. McLaren und Aston Martin zogen am Rennstall vorbei und verdrängten ihn auf Platz sechs mit 120 Punkten – ein Jahr zuvor hatte man noch 173 Punkte geholt. Alpine fuhr im Grunde das ganze Jahr über im Niemandsland. Am Ende fehlten auf Aston Martin stolze 160 Punkte, dafür hatte man auf Williams 92 Punkte Vorsprung – mehr zementieren kann man einen Platz im Mittelfeld wohl kaum. Doch die dürftige Leistung hatte bei den Franzosen Konsequenzen. Erst hielt Alpine-Geschäftsführer Laurent Rossi eine Brandrede, die sich gewaschen hatte, später wiederholte Renaults Konzernchef Luca de Meo diese, allerdings in etwas gewählterer Form.

Der “Höhepunkt” wurde aber zwischen beiden Reden in Spa erreicht, als das Team komplett umgekrempelt wurde. Teamchef Otmar Szafnauer musste gehen, Rossi wurde entmachtet und Bruno Famin als neuer Chef des Formel-1-Teams eingesetzt. Und nebenbei wurde auch der 100-Rennen-Plan gekippt. Fotostrecke: Formel-1-Technik: Die Entwicklung des Alpine A523 in der Rückschau Ein Überblick über den Frontflügel des A523 aus den Tests vor der Saison, bei denen die Flaps eine ähnliche Verteilung über die Spannweite aufwiesen. Außerdem sehen wir einige Elemente der inneren Aufhängung.

Über das Auto, den A523, sprach 2023 eigentlich kaum jemand – zu sehr war das Team im Niemandsland. Doch in unserer Fotostrecke wollen wir auf die Entwicklung des Boliden schauen, mit dem Pierre Gasly und Esteban Ocon im abgelaufenen Formel-1-Jahr über die Strecken dieser Welt fuhren. Zumindest zwei Highlights gab es für die Franzosen damit in diesem Jahr: die dritten Plätze in Monaco und in Zandvoort. Hinzu kamen aber auch viele Lowlights, bei denen auch beide Fahrer mehr als einmal aneinandergerieten. Stichwort: Melbourne und Budapest.

 
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