Formel-1-Technik: Die Details am Alfa Romeo C43 in der Saison 2023

Formel-1-Technik: Die Details am Alfa Romeo C43 in der Saison 2023

 

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Alfa Romeo gehörte zu den positiven Überraschungen im ersten Jahr der neuen Formel-1-Ära ab 2022 und konnte sich im vorderen Mittelfeld etablieren – allerdings nicht für lange. Bis zum neunten Rennen in Kanada war Valtteri Bottas sieben Mal in die Punkte gefahren, doch danach kam nicht mehr viel.   Der Alfa Romeo C43 kam nicht so wirklich in die Gänge

Lediglich drei weitere Top-10-Ergebnisse konnte man für den Rest des Jahres einsacken, sich aber trotzdem noch auf Platz sechs der Konstrukteurswertung halten. 2023 hielt die schlechte Form jedoch an. Mit dem C43 zeigte der Sauber-Rennstall, der 2024 unter dem Namen Stake F1 Team antreten wird, ähnliche Leistungen wie in der zweiten Saisonhälfte 2022 – nur ohne die starken Ergebnisse aus der ersten Jahreshälfte. Das hatte zur Folge, dass der Rennstall statt 55 Punkte nur noch 16 Zähler einfahren konnte und auf Platz neun der Konstrukteurswertung zurückfiel. Nur das Haas-Team sammelte 2023 noch weniger Punkte als Alfa Romeo.

Dabei hatte das Jahr eigentlich ganz gut begonnen. Beim Saisonauftakt in Bahrain holte Bottas Platz acht, beim dritten Saisonlauf in Australien fuhr auch Teamkollege Guanyu Zhou zum ersten Mal in die Punkte. Doch Platz acht war auch das Höchste der Gefühle für die Schweizer: Ein besseres Ergebnis sollte es für den Rennstall nicht mehr geben. Fotostrecke: Formel-1-Technik: Stagnation bei Alfa Romeo und seinem C43 Alfa Romeo hatte zu Beginn der Saison mit einem Rendering für Aufsehen gesorgt, bei dem die Bodenkante mit einer Reihe von Winglets versehen war – ein Design, das in Wirklichkeit nie das Licht der Welt erblicken sollte.

In unserer Fotostrecke wollen wir noch einmal auf die technischen Entwicklungen des Alfa Romeo C43 zurückblicken, der zumindest in der zweiten Saisonhälfte noch einmal für ein kleines Highlight sorgen konnte. Die speziellen Bedingungen mit vorgeschriebenen Maximalstints in Katar schienen dem Auto zu liegen, sodass Bottas und Zhou dort mit Platz acht und neun die beste Ausbeute der Saison einfahren konnten. Um allerdings am Ende vor AlphaTauri und Williams zu liegen, reichte das nicht mehr. 2024 dürfte das Team mit neuer Identität – aber den alten Fahrern – hoffen, dass noch einmal ein Sprung nach vorne gelingen wird.

 
Formel1.de 

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