Formula 1-Test Bahrain: Bestzeit Ferrari, aber was ist mit Mercedes?

Formula 1-Test Bahrain: Bestzeit Ferrari, aber was ist mit Mercedes?

 

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Ferrari präsentiert sich weiter in guter Form und hat sich am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten in Bahrain die Bestzeit gesichert. In 1:33.532 Minuten war Carlos Sainz der schnellste Mann. Der Spanier hatte schon am Vortag Platz zwei belegt, verbesserte sich aber noch einmal um eine Position und brannte eine neue Wochenbestmarke in den Asphalt (zum Ergebnis).   Carlos Sainz war am Freitag in Bahrain der schnellste Fahrer

Sainz war mit den C4-Reifen knapp vier Zehntelsekunden schneller als Pierre Gasly am Vortag, dessen Zeit aber von keinem anderen Fahrer geschlagen wurde. Platz zwei belegte Red Bulls Max Verstappen, der sich auch auf der Strecke ein kleines Duell mit Sainz geliefert hatte. Platz drei ging an Lance Stroll im Aston Martin.

Mercedes legte im Vergleich zum Vormittag deutlich zu und schob sich auf Rang vier, und das sogar mit den weichsten C5-Reifen. Sechs Zehntelsekunden war der Rückstand von Lewis Hamilton, bei dem sich aber die meisten sicher sind, dass die Silberpfeile noch deutlich mehr im Köcher haben. Auch am Nachmittag gab es wieder drei Unterbrechungen – zwei ungeplante und eine geplante – durch rote Flaggen. Erst erwischte es den Vormittagsschnellsten Esteban Ocon (5.), der mit seinem Alpine am Ende des zweiten Sektors stehenblieb und eine längere Rotphase auslöste. Wieder Probleme bei McLaren Nicht ganz so lange dauerte die Unterbrechung für den gestrandeten Lando Norris, der mit seinem McLaren am Ende der Boxengasse stehengeblieben war. Allerdings konnte der Brite schon nach kurzer Zeit wieder auf die Strecke gehen. Ohnehin war der Tag von McLaren mit Problemen gespickt. Probleme mit der Bremskühlung hielten den MCL36 lange in der Box, der auch heute nur von Norris pilotiert wurde. Daniel Ricciardo war gesundheitlich erneut nicht in der Lage für einen Einsatz. Den kürzesten Arbeitstag hatte heute aber Nicholas Latifi, dessen Test nach dem Feuer am Morgen nach nur zwölf Runden beendet war. Williams kehrte am Nachmittag nicht mehr auf die Strecke zurück. “Die Reparaturarbeiten am FW44 gehen voran. Wir werden heute nicht mehr fahren, freuen uns aber auf den letzten Tag morgen”, verkündete das Team bereits kurz nach der Mittagspause. Die meisten Runden drehte heute AlphaTauri-Pilot Yuki Tsunoda, der auf Platz zehn landete. Magnussen fährt länger Zu seinem ersten Einsatz kam derweil Kevin Magnussen. Der Däne musste nach Problemen mit dem Auspuff zwar rund eine Stunde auf die ersten Meter im Haas warten, konnte danach aber ein ordentliches Programm abspulen und sich mit den C3-Reifen auf Platz neun klassieren, 1,3 Sekunden vor Teamkollege Mick Schumacher, der am Vormittag aber nur auf 23 Runden kam. Video wird geladen…  

Aber: Noch ist der Tag für Magnussen nicht beendet. Er fährt noch eine Stunde länger als seine Kollegen, um etwas von der am Donnerstag unverschuldet verlorenen Zeit wieder gutzumachen. Am morgigen Samstag steht der letzte der insgesamt sechs Testtage des Formel-1-Winters 2022 auf dem Programm.

 
Formel1.de 

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