George Russell mit eigener Leistung zufrieden: Mehr war nicht drin

George Russell mit eigener Leistung zufrieden: Mehr war nicht drin

 

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Obwohl Mercedes-Pilot George Russell offen zugab, dass er nach den ersten sieben Saisonrennen eigentlich schon mit seinem ersten Sieg für Mercedes gerechnet hätte, ist der Brite dennoch zufrieden mit seiner bisherigen Leistung in der Formel-1-Saison 2022.   George Russell ist zufrieden mit seiner bisherigen Leistung bei Mercedes

“Es war kein schlechter Start in die Saison für mich”, sagt Russell. “Ich denke trotzdem, dass es in bestimmten Bereichen definitiv noch Raum für Verbesserungen gibt. Mit Lewis als Teamkollegen befinde ich mich jedoch in einer privilegierten Position, da ich viel von ihm lerne, wie er arbeitet, mit seinen Ingenieuren umgeht und wie er das ganze Team motiviert. Das ist sehr inspirierend zu sehen.”

“Auch in technischer Hinsicht ist er ziemlich beeindruckend, was viele Leute wahrscheinlich nicht erkennen oder schätzen würden”, fügt Russell seinem Lob an Hamilton hinzu. Nach dem ersten Saisondrittel ist es jedoch der Mercedes-Neuling, der teamintern die Oberhand hat. Nach Punkten führt Russell mit 84:50, aber auch im Qualifyingduell hat er mit 4:3 die Nase leicht vorn. Im Rennen konnte der siebenmalige Formel-1-Weltmeister seinen Teamkollegen bisher nur zum Saisonauftakt in Bahrain schlagen. Der Sprint in Imola ging ebenfalls an Russell. “Was die Ergebnisse angeht, war es in Ordnung”, sagt Russell. “Ich glaube nicht, dass wir viel bessere Ergebnisse hätten erzielen können, wenn ich mir die bisherige Saison rational anschaue. Außer in Bahrain haben wir wahrscheinlich in jedem einzelnen Rennen so gut wie möglich abgeschnitten.” Fotostrecke: Formel 1 2022 in Baku: Das Wichtigste zum Freitag Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Freitag in Baku: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat – alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Obwohl der W13 bisher unter den Erwartungen bleibt, beträgt Russells Rückstand auf den WM-Spitzenreiter Max Verstappen vor dem Rennwochenende in Aserbaidschan nur 41 Punkte. Sollte das Mercedes-Team das Performance-Potenzial des Autos bald ausschöpfen können, so sollte man Russell in der Fahrerwertung noch nicht abschreiben.

 
Formel1.de 

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