Getriebewechsel: Max Verstappen vor Strafversetzung in Belgien

Getriebewechsel: Max Verstappen vor Strafversetzung in Belgien

 

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Max Verstappen wird das Formel-1-Rennen von Spa-Francorchamps 2023 (live im Ticker verfolgen) nicht von der Poleposition aus angehen. Der zweimalige Weltmeister wird am Wochenende von Belgien ein neues Getriebe einbauen und damit eine Strafversetzung um fünf Startpositionen erhalten.   Max Verstappen wird fünf Startplätze strafversetzt werden

Der Niederländer ist mit seinem Kontingent schon am Limit angekommen (zur Motorenübersicht). Sowohl bei den äußeren als auch bei den inneren Getriebeelementen hat er bereits vier Komponenten von vier erlaubten eingesetzt. Der Einsatz des jeweils fünften Elements triggert eine Strafversetzung um fünf Positionen. Das ist in diesem Jahr übrigens neu: Im vergangenen Jahr hätte ein Wechsel von beiden Getriebeteilen noch zehn Startplätze gekostet, weil beide mit jeweils fünf Strafplätzen einzeln abgerechnet worden wären, doch in der Formel-1-Saison 2023 gibt es bei einem kompletten Tausch beider Teile nur noch fünf Positionen addiert – so wie bei einem Wechsel von nur einem Teil. Der Wechsel dürfte strategischer Natur und für Red Bull kein großes Problem sein. Denn in Spa-Francorchamps ist Überholen noch einfacher möglich. Das hatte der Niederländer im vergangenen Jahr bewiesen: Dort hatte Red Bull Verstappens kompletten Motor getauscht, sodass er ans Ende des Feldes musste.

Weil aber auch viele andere Fahrer Strafen auffassten, durfte er von Startposition 14 aus ins Rennen gehen und kam innerhalb von nur zwölf Runden wieder an die Spitze. Theoretisch könnte Red Bull auch noch weitere Motorenteile wechseln und so noch weitere Strafplätze in Kauf nehmen. Allerdings ist Verstappen nur bei der Kontrollelektronik und dem Energiespeicher noch am Limit, die aber jeweils zehn Strafplätze bringen würden. Video wird geladen…  

Allerdings ist davon auszugehen, dass Verstappen nicht der einzige Fahrer sein wird, der in Belgien nach hinten versetzt werden wird, da eine Strafe für die Teams in Spa leichter zu verkraften ist als in den folgenden Rennen von Zandvoort oder Monza. Teamkollege Sergio Perez hatte die erste Gridstrafe schon in Australien aufgefasst, wo er bereits im dritten Rennen die dritte Steuerelektronik und den dritten Energiespeicher eingesetzt hatte. Er musste aus der Boxengasse starten.

 
Formel1.de 

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