Hamilton: “Eine meiner schlechtesten ersten Runden seit langem”

Hamilton: “Eine meiner schlechtesten ersten Runden seit langem”

 

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Dass Lewis Hamilton beim Heimspiel in Silverstone auf dem Podium stehen würde, danach sah es nach der ersten Runde nicht aus. Schon Startposition sieben war für den siebenmaligen Weltmeister keine gute Ausgangslage, doch anstatt nach vorne zu kommen, verlor Hamilton zunächst sogar zwei Positionen.   Lewis Hamilton hatte am Start ziemlich zu kämpfen

“Das war eine der schlechtesten ersten Runden, die ich in einer ganzen Weile gehabt habe”, sagt er. “Ich hatte einen vernünftigen Start, und in Kurve 3 habe ich dann aus irgendeinem Grund die Reifen blockiert. Ich glaube, wir hatten Rückenwind, und ich bin einfach geradeausgefahren.” Zwar kam er recht zügig wieder auf die Strecke, doch die beiden Positionen gegen Fernando Alonso und Pierre Gasly waren verloren. Auch nach der ersten langen Geraden geriet Hamilton in Kurve 6 wieder ins Rutschen und beschwerte sich, dass er keinen Grip haben würde.
Zumindest schnappte er sich den Alpine von Gasly noch vor Ablauf der ersten Runde wieder, doch danach ging es für ihn erst einmal darum, ruhig zu bleiben und sich zusammenzureißen, wie er sagt. “Es war wirklich schwierig, aber danach habe ich einfach versucht, mich einzugrooven.”

Wirkliche Fortschritte gelangen dem Briten im Anschluss aber nicht mehr. Das Überholmanöver gegen Alonso in Runde sieben war sein letztes im gesamten Rennen – und auch das einzige nach der ersten Runde. Seine anderen Positionen gewann er, als die Konkurrenz in die Box fuhr, und als das Safety-Car herauskam und Hamilton selbst seinen Stopp absolvierte, war er plötzlich Dritter. Zwar griff er Lando Norris’ zweiten Platz noch an, am Ende musste er sich aber mit Platz drei beim Heimspiel zufriedengeben, was aber dennoch deutlich besser war als das, was Mercedes am Samstag gezeigt hatte. Hätte Norris gewinnen können? | Analyse Großer Preis von Großbritannien Video wird geladen… Kevin Scheuren und Christian Nimmervoll fassen zusammen, was im “Home of British Motor Racing” passiert ist.

“Ja, gestern hatten wir definitiv nicht das beste Gefühl am Ende”, sagt er nach dem Rennen. “Ich denke, das lag daran, dass wir in der Woche zuvor ein wirklich schlechtes Rennen hatten.” Mercedes sei dann mit der Erwartung nach Silverstone gereist, dass man einen guten Schritt machen würde. “Und zu unserer Enttäuschung haben wir diesen Schritt leider nicht gemacht”, sagt er, “und dass wir nur Sechster und nicht Siebter geworden sind, war letztendlich kein tolles Gefühl.” “Ich weiß, wie hart jeder gearbeitet hat, und jeder im Team hat es gespürt. Aber ich denke, von heute auf morgen muss man das negative Gefühl in ein positives umwandeln, was wir oft tun, und uns auf das Positive konzentrieren”, sagt er. Mercedes habe gewusst, dass man eine gute Longrun-Pace habe und daher noch einiges möglich wäre. “Nachdem ich am Start auf Platz neun zurückgefallen war, fühlte ich mich ehrlich gesagt auch nicht besonders gut”, gibt er zu, “aber es hat mir Spaß gemacht, mich wieder heranzukämpfen. Hut ab vor dem Team für unsere Stärke am Renntag.”

 
Formel1.de 

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