Helmut Marko: Für Sebastian Vettel ist kein Platz bei AlphaTauri

Helmut Marko: Für Sebastian Vettel ist kein Platz bei AlphaTauri

 

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Den Wunsch einiger deutscher Formel-1-Fans, Sebastian Vettels Grand-Prix-Karriere dort enden zu lassen, wo sie so richtig angefangen hat, nämlich bei AlphaTauri (früher Toro Rosso), wird Red Bull nicht erfüllen. Das hat Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko in einem Interview auf dem YouTube-Kanal von (aufgezeichnet bereits vor Baku) klargestellt.   Sebastian Vettel wird seine Karriere Stand heute nicht bei AlphaTauri beenden

Marko betont zwar, dass er den zuletzt feststellbaren Aufwärtstrend bei Vettel “mit Freude zur Kenntnis” nimmt. Er beobachte die Karriere seines langjährigen Schützlings aber nur noch “ohne unmittelbares Eigeninteresse” von Red Bull.

Dabei könnte eine “Abschiedstournee” Vettels in seiner alten Heimat so schön sein. Der viermalige Weltmeister, der all seine Titel auf Red Bull gewonnen hat, könnte bei AlphaTauri die Rolle eines Mentors für einen jüngeren Teamkollegen einnehmen. Und mit seinem gesellschaftlichen Engagement würde er perfekt zu Red-Bull-Projekten wie “Wings for Life” passen. Aber “für solche nostalgischen Gedanken ist einfach kein Platz”, winkt Marko ab. Er argumentiert: “Sie brauchen ja auch die Motivation der ganzen technischen Crew.” Und es sei leichter, qualifiziertes Personal zu halten oder neu zu engagieren, wenn man einen angehenden und motivierten Topfahrer wie Pierre Gasly im Team hat als einen, der nur noch eine “Ehrenrunde” dreht. Marko stellt klar: Auch Ricciardo-Rückkehr kein Thema Vettel stehe daher für AlphaTauri genauso “nicht auf der Liste der möglichen Kandidaten” wie Daniel Ricciardo, der ebenfalls früher Red-Bull-Junior war und bei McLaren derzeit eine schwierige Zeit erlebt. Marko hatte Ricciardo zugetraut, “auf seiner Paradestrecke” Monaco einen Wendepunkt zu schaffen und dort “vielleicht auf dem Level von Norris” zu sein. Nach dem Trainingscrash habe dann aber “das Vertrauen und damit auch der Speed” gefehlt. Marko prognostiziert daher: “Es wird sicherlich schwierig werden für Daniel, seine Position zu halten.” Denn: “Bei Daniel gibt es Schwankungen. Aber der Durchschnitt ist gleichbleibend im Abstand. Und der ist, glaube ich, zu groß.”

 
Formel1.de 

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