Horner: “Kompetenter” Alan Permane wird nicht lange ohne Job sein

Horner: “Kompetenter” Alan Permane wird nicht lange ohne Job sein

 

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“34 Jahre in irgendeinem Beruf sind eine wirklich bemerkenswerte Leistung”, sagt Red-Bull-Teamchef Christian Horner über Alan Permane, der jüngst seinen Job als Alpine-Sportdirektor aufgegeben hat. Laut den Franzosen handelte es sich um eine einvernehmliche Trennung.   Sehen wir Alan Permane bald bei einem anderen Formel-1-Team?

Horner betont: “Zunächst einmal ist es eine Angelegenheit von Alpine und hat nichts mit uns zu tun. Aber was die einzelnen Personen betrifft, so ist Otmar natürlich schon eine Weile dabei, und er war immer sehr unkompliziert im Umgang und hatte gute Kenntnisse des Geschäfts.” Neben Permane trennte sich Alpine auch von Teamchef Otmar Szafnauer, Pat Fry ist ebenfalls weg. Vor allem Permane sei “ein sehr kompetenter Kerl”, so Horner, der erklärt: “Ich glaube kaum, dass er zu lange ohne Job sein wird. Aber Hut ab vor dem, was er mit diesem Team geleistet hat.” Das gelte besonders für “die schwierigen Phasen” in Enstone, so Horner. Denn Permane war seit 1989 für das Team im Einsatz und erlebte in diesem Zeitraum mehrere Namens- und Besitzerwechsel mit. Als er seinen Job in Enstone aufnahm, hieß das Team noch Benetton.

Dort feierte er mit Michael Schumacher 1994 und 1995 die ersten beiden WM-Titel des Deutschen. Später, als das Team Renault hieß, holte Fernando Alonso 2005 und 2006 zwei weitere Weltmeisterschaften nach Enstone. Später hieß das Team Lotus, wieder Renault und seit 2021 Alpine. Über die zahlreichen Umstrukturierungen sagt Horner: “In solchen Momenten braucht das Team eine klare Führung und Stützen, und ich war zu diesem Zeitpunkt besonders beeindruckt, dass er eine solide Stütze war. Ich wünsche ihm also viel Glück für die Zukunft.” Trotz RB-Dominanz: Die Formel 1 ist 2023 näher zusammengerückt! Video wird geladen… Trotz Red-Bull-Dominanz gibt es keinen Grund zur Besorgnis, das sagt zumindest unser Formel-1-Experte Marc Surer.

Wo diese Permane hinführen wird, das ist aktuell noch offen. Auch Mercedes-Teamchef Toto Wolff ist sich aber sicher, dass der Brite vielen Teams in der Königsklasse mit seiner Erfahrung weiterhelfen könnte. “Alan Permane ist einer der Felsen in der Formel 1”, betont der Österreicher. Er bringe “eine Menge Wissen” mit, so Wolff, der erklärt: “Ich weiß nicht, wie die Umstrukturierung des Managements dort im Detail aussieht, aber es gibt dort eine Menge sehr respektabler Leute. Und auf jeden Fall sollte man niemanden mit einem so hohen Dienstalter außer Acht lassen.”

 
Formel1.de 

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