Marc Surer: Bei Red Bull macht vor allem Max Verstappen den Unterschied

Marc Surer: Bei Red Bull macht vor allem Max Verstappen den Unterschied

 

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Red Bull ist in der Formel-1-Saison 2023 das Maß aller Dinge. Die Bullen gewannen alle zwölf Rennen vor der Sommerpause und stellten mit saisonübergreifend sogar 13 Siegen in Serie einen neuen Rekord in der Königsklasse auf.   Max Verstappen fährt 2023 seinem dritten WM-Titel in Folge entgegen

Doch ist der Red Bull RB19 wirklich ein so überlegenes Auto oder macht vor allem Weltmeister Max Verstappen im Cockpit den Unterschied? Immerhin holte der Niederländer zehn der zwölf Red-Bull-Saisonsiege und führt die WM klar an. In der Meisterschaft liegt er 125 Punkte vor seinem Teamkollege Sergio Perez, weshalb Experte Marc Surer in einem exklusiven Interview auf dem YouTube-Kanal von erklärt, dass “ganz klar Checo Perez” der Maßstab für die Stärke des Autos sei. Der Mexikaner sei “ein guter Fahrer, aber kein Überflieger”, erklärt Surer und betont: “Das andere macht Max jetzt aus.” Mit anderen Worten: Perez hole das aus dem Auto heraus, was drinstecke – und Verstappen eben noch ein bisschen mehr als das.

“Ja, er sitzt im besten Auto. Aber das beste Auto ist nicht so überlegen, wie es Max scheinen lässt”, erklärt Surer, der vor allem die “Selbstsicherheit” und Cleverness des Weltmeisters lobt. “[Er] macht nichts Unvernünftiges mehr”, so Surer. In seiner Anfangszeit in der Formel 1 sei Verstappen “ungestüm” gewesen, aber auch “sauschnell”, so der Schweizer. So schnell wie damals sei der Niederländer auch heute noch, “aber [er] macht keine Fehler mehr”, hat Surer beobachtet. Trotz RB-Dominanz: Die Formel 1 ist 2023 näher zusammengerückt! Video wird geladen… Trotz Red-Bull-Dominanz gibt es keinen Grund zur Besorgnis, das sagt zumindest unser Formel-1-Experte Marc Surer.

Übrigens: Obwohl Red Bull mit 13 Siegen in Folge einen neuen Formel-1-Rekord aufstellte, betont Surer, dass die Bullen nicht so überlegen seien wie das ein oder andere Team in der Vergangenheit. Als Beispiel nennt er McLaren Ende der 1980er-Jahre. Damals “war höchstens noch ein anderes Auto in der gleichen Runde”, erinnert sich Surer, der daher klarstellt, dass die aktuelle Red-Bull-Dominanz “nicht schlimmer” als andere Phasen in der Vergangenheit sei. “Im Gegenteil”, betont Surer. Tatsächlich sei das Feld in der Formel 1 sogar “näher zusammengerückt”, findet er. Nur haben die anderen Teams eben keinen Max Verstappen im Auto …

 
Formel1.de 

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