Marko wettet mit Lambiase: “Max liegt schon nach der ersten Kurve vorne!”

Marko wettet mit Lambiase: “Max liegt schon nach der ersten Kurve vorne!”

 

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Max Verstappen dominiert in Mexiko – und Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko war offenbar vorher sicher, dass es daran nichts zu zweifeln gibt. Er wettete sogar mit Verstappens Renningenieur Gianpiero Lambiase, dass der Weltmeister schon nach der ersten Kurve vorne liegt. Ein klarer Sieg für den Österreicher.   Marko hatte recht: Verstappen lag schon nach der ersten Kurve vorne

“Mit Max wette ich nicht mehr, aber mit Gianpiero habe ich gewettet”, bestätigt Marko mit einem Schmunzeln. “Es war das zweite Mal und ich habe auch zweimal gewonnen.” Tatsächlich konnte Verstappen bei den letzten Starts immer überzeugen, sowohl in Austin, wo er sich im Sprint und im Rennen an die Spitze setzte, als auch in Mexiko, wo er infolge des Abbruchs ebenfalls zwei Startsituationen meisterte. Einen festen Grund, warum der Start bei Red Bull plötzlich so gut läuft, gibt es allerdings nicht. “Nein, ich denke, es liegt einfach daran, dass wir unsere Abläufe ein bisschen besser machen, den Reifengrip verstehen und die Kupplungseinstellungen”, erklärt Verstappen, der schon in Austin lobende Worte an seinen Startingenieur richtete.

Verstappen: “Noch nicht das Richtige getan” “Ich glaube, wir waren einfach ein bisschen schärfer in dieser Hinsicht”, sagt der dreifache Weltmeister. “Zu Beginn des Jahres hatten wir ein kleines Problem, das wir dann behoben haben, aber ich glaube, wir haben immer noch nicht das Richtige getan, was die Reifentemperatur und die Kupplungseinstellung angeht.” Die Startprozedur sei noch immer “sehr empfindlich”, berichtet Verstappen nach dem Rennen in Mexiko: “Wenn man nur etwas daneben liegt, kann es sein, dass die Räder zu stark durchdrehen oder die Kupplung nicht genug greift. Es ist sehr schwierig, das richtig hinzubekommen, und ich denke, heute war es besonders gut.” Das bestätigt auch Red-Bull-Teamchef Christian Horner: “Die Starts waren in diesem Jahr wahrscheinlich nicht unsere größte Stärke, aber die drei Starts, die wir hier hatten, waren allesamt Raketenstarts.” Nicht nur Verstappen hat es demnach perfekt gemacht, auch der Start von Sergio Perez war vorbildlich. Horner lobt: “Genau richtig gemacht!” “An diesem Tag, mit den Bedingungen, dem Asphalt, der Höhe und allem – die Jungs haben es genau richtig gemacht”, lobt Horner. Dass Verstappen allerdings auch den Neustart nach dem Rennabbruch gewinnen konnte, war vor allem der Reifenwahl bei der Konkurrenz geschuldet, die bei Red Bull für Verwunderung sorgte: “Wir dachten, dass Charles [Leclerc] nach dem langen ersten Stint einen Satz Medium-Reifen nehmen würde.”   Auch in Austin hatte Verstappen einen ordentlichen Start

Der Vorteil der weicheren Reifen hätte laut Horner “etwa fünf Meter” gebracht, sodass es auf dem Weg zur ersten Kurve durchaus eng für Verstappen hätte werden können. “Ich war also sehr überrascht, dass sie sich für den harten Reifen entschieden haben”, ist der Red-Bull-Teamchef ehrlich. Möglicherweise war die restliche Renndistanz ein Grund, weshalb sich Ferrari nach der Unterbrechung für die härtere Mischung entschied. “Wir haben den Medium-Reifen bei [Lewis] Hamilton gesehen, und er war am Ende in Ordnung”, erinnert Horner. Allerdings hatte Ferrari auch in Mexiko mit einem übermäßigen Reifenverschleiß zu kämpfen …

 
Formel1.de 

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