McLaren “sehr happy”: Neuer Formel-1-Windkanal geht 2022 in Betrieb

McLaren “sehr happy”: Neuer Formel-1-Windkanal geht 2022 in Betrieb

 

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Von 30 Punkten 2017 hat sich McLaren auf 62 im Jahr 2018, 145 2019, 202 2020 und zuletzt 275 Punkte 2021 gesteigert. Dabei ist der Ausbau der technischen Infrastruktur, mit der man von derzeit P4 aus die Topteams mittelfristig herausfordern möchte, noch gar nicht abgeschlossen.  McLaren Der McLaren-Windkanal in Woking (Foto: 2016) wird durch eine neue Anlage ersetzt

Der neue Windkanal, ein Herzstück der Maßnahmen, die sich Andreas Seidl bei Amtsantritt im Januar 2019 von den Shareholdern gewünscht hat, soll allerdings noch dieses Jahr fertig werden. Das bestätigt der McLaren-Teamchef in einem Interview mit Chefredakteur Christian Nimmervoll auf dem YouTube-Kanal von .

“Bezüglich der Infrastruktur sind wir absolut auf Kurs”, versichert Seidl. “Unser Windkanal ist mitten im Bau, mit dem Ziel der Fertigstellung Ende 2022 – sodass wir dann im Laufe der Saison 2023 Schritt für Schritt die Entwicklung des Fahrzeugs angehen werden.” Allerdings sei “klar”, dass ein Entwicklungstool wie ein Windkanal keinen sofortigen Einfluss auf die Performance des Autos haben werde. Beim Blick auf die Zeitleiste geht Seidl davon aus, dass der 2024er-McLaren das erste Auto sein wird, “welches wirklich im neuen Windkanal in Woking entwickelt wird”. Als weitere Infrastrukturmaßnahmen, die am McLaren-Hauptsitz in Woking gerade hinter den Kulissen stattfinden, erwähnt Seidl in dem bereits im Januar erstveröffentlichten Interview den Bau des neuen Fahrsimulators, der “Mitte nächsten Jahres” (also erst 2023) fertig werden soll, und die Erneuerung weiter Teile des “Maschinenparks, den wir zur Herstellung unserer Teile verwenden”. Interview A. Seidl: Klug, Sainz gehen zu lassen? Video wird geladen… Die große Bilanz der Formel-1-Saison 2021 aus McLaren-Sicht: Andreas Seidl im Gespräch mit Christian Nimmervoll.

Ziel sei, in Sachen Infrastruktur “auf Augenhöhe” mit Ferrari, Mercedes und Red Bull zu kommen. Dafür seien die aktuell durchgeführten Maßnahmen – bereits 2021 wurden CFD-Ressourcen ausgebaut und auf den neuesten Stand gebracht – laut Seidl eine absolute “Voraussetzung”. Trotzdem weiß er: “Wir müssen geduldig sein. Gerade die großen Themen brauchen Zeit.” Das ganze Interview mit Andreas Seidl (37 Minuten) gibt’s auf dem YouTube-Kanal von (Jetzt abonnieren!) zu sehen. Der McLaren-Teamchef beantwortet in dem Gespräch unter anderem auch die Frage, ob er es bereut, Carlos Sainz den Wechsel zu Ferrari möglich gemacht und stattdessen Daniel Ricciardo unter Vertrag genommen zu haben.

 
Formel1.de 

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