Mercedes-Debakel im Qualifying: Hamilton und Russell crashen in Q3

Mercedes-Debakel im Qualifying: Hamilton und Russell crashen in Q3

 

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Lewis Hamilton hat “keine Antwort” auf seinen Unfall im Formel-1-Qualifying in Österreich am Freitag, der ihn “unglaublich enttäuscht” hat. Eine Platzierung unter den ersten drei wäre für Mercedes wohl möglich gewesen, doch auch Teamkollege George Russell setzte seinen W13 in Q3 in die Mauer.   George Russell verlor sein Auto in der letzten Kurve

Hamilton verlor auf seiner fliegenden Runde in der schnellen Kurve sieben die Kontrolle über sein Auto, rutschte durch das Kiesbett und krachte in die Streckenbegrenzung auf der rechten Seite der Strecke. Der Brite bleib unverletzt, muss das Sprintrennen am Samstag jedoch vom zehnten Platz in Angriff nehmen.

“Es war ein großer Schlag”, sagt der siebenmalige Formel-1-Weltmeister. “Aber ich bin einfach nur unglaublich enttäuscht von mir selbst. Es tut mir so leid für das Team, alle haben so hart gearbeitet, um dieses Auto zusammenzustellen.” Hamilton und Russell visierten Top-3-Ergebnis an “Ich mag es nicht, es zu beschädigen und es beschädigt zurückzubringen. Wir haben um die ersten drei Plätze gekämpft, denke ich. Ich habe keine Antwort darauf. Ich habe einfach das Heck in Kurve sieben verloren und das war’s”, resümiert Hamilton. Im weiteren Verlauf des Qualifyings kam es für die Silberpfeile noch schlimmer, als Hamiltons Teamkollege George Russell ebenfalls ausschied und in der letzten Kurve die Kontrolle verlor. Seine anfängliche Rundenzeit war aber noch gut genug, um den fünften Startplatz für das Sprintrennen zu erreichen. Russell zeigt sich besorgt über den möglichen Unfallschaden, erklärt aber, dass er versucht habe, unter die ersten drei in der Startaufstellung zu kommen: “Ich hätte sicher auf P4 sein können. Ich hatte eine Zehntel Vorsprung auf meiner Runde und habe alles gegeben, weil ich dachte, dass es eine Chance auf Platz drei gibt”, erklärt er. “Jetzt müssen wir einfach sehen, wie groß der Schaden ist. Es tut mir leid für das Team und für die Jungs in der Garage.” Mercedes-Teamchef Toto Wolff betont, dass sich Hamilton und Russell wegen ihrer Unfälle “nicht zu sehr ärgern” sollten, da sie im Qualifying ein gutes Tempo gezeigt hätten. Teamchef Toto Wolff: “Wären um Poleposition mitgefahren” Fotostrecke: Formel 1 2022 in Spielberg: Das Wichtigste zum Freitag Die wichtigsten Fakten zum Formel-1-Freitag in Spielberg: Wer schnell war, wer nicht und wer überrascht hat – alle Infos dazu in dieser Fotostrecke!

Der Rückschlag kam, nachdem Mercedes am vergangenen Wochenende beim Großen Preis von Großbritannien einen weiteren Schritt nach vorne gemacht zu haben schien, nachdem man eine Reihe von Updates nach Silverstone gebracht hatte. Wolff sagt: “Man darf nicht überoptimistisch sein, aber ich denke schon, dass wir um die Poleposition mitgefahren wären.” Daher seien die beiden Unfälle ärgerlich, aber “schon ok”, da das Team die Fahrer zu Saisonbeginn mit der fehlenden Performance des W13 ebenfalls hängen gelassen hat. “Wir haben ihnen die ganze Saison ein Auto gegeben, mit denen sie nicht wirklich vorne mitfahren konnten”, sagt Wolff. “Heute wäre es vielleicht gegangen, aber das ist ok. Wenn wir ihnen ein Auto oder einen Motor geben, der nicht da ist, dann müssen wir uns entschuldigen und umgekehrt machen sie es genauso. Das ist etwas, was in unserem Team eine Stärke ist.” “Aber jetzt kommen wir langsam zurecht und können vorne mitfahren. Daher kann es passieren, dass man das Auto einfach verliert. Ich habe lieber ein schnelles Auto und dann so ein Qualifying, als nicht die Pace zu haben, um unter die ersten vier zu kommen”, sagt der Mercedes-Teamchef.

 
Formel1.de 

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