Mercedes: Wolff auch von zuhause so dabei, als wäre er richtig vor Ort

Mercedes: Wolff auch von zuhause so dabei, als wäre er richtig vor Ort

 

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Auch wenn Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff weder in Japan noch in Katar vor Ort war, so war der Österreicher für sein Team doch allgegenwärtig. “Er war virtuell in jedem Meeting und war bei allen Strategiegesprächen und Debriefs dabei”, sagt Mercedes-Kommunikationschef Bradley Lord. “Er war zwar körperlich nicht hier, hatte aber trotzdem eine starke Präsenz im Team.”  LAT Bradley Lord war in Katar der Stellvertreter von Toto Wolff

Wolff hatte sich nach dem Großen Preis von Singapur einer Operation am Knie unterzogen, die auf eine alte Verletzung am Kreuzband zurückgehen soll. Daraufhin ließ er die Rennen in Japan und Katar aus, um sich zu erholen. “Er war an diesem Wochenende in Monaco, weil ihm die Ärzte nach seiner Knie-OP geraten haben, nicht ins Flugzeug zu steigen, sondern sein Knie heilen zu lassen, damit er fit für die letzten Rennen ist”, sagt Lord. Doch das heißt nicht, dass Wolff nicht die gleiche Präsenz an den Tag legt, als wenn er wie üblich vor Ort wäre: “Er hat zuhause den exakt gleichen Aufbau, den wir auch in der Garage haben, von daher kann er alles in Echtzeit verfolgen und auch einen Beitrag leisten.”

In dieser Hinsicht sei aus Mercedes-Sicht alles normal abgelaufen wie immer. “Er war zwar nicht in der Lage zu reisen, aber er hat in den ganzen Gesprächen seinen üblichen Teil beigetragen”, sagt Lord. Unfall “ganz einfach ein Fehler”: Mercedes analysiert Katar Video wird geladen… Vorgeschriebene Stintlängen, extreme Bedingungen, ein Teamcrash und ein Sprint: Katar hatte nicht nur für Mercedes 2023 eine Menge zu bieten. Andrew Shovlin spricht über die Herausforderungen in Doha.

Wolff hatte sich sogar zu den Fahrern ins Cockpit schalten können. So war der Österreicher unter anderem am Funk von George Russell zu hören, als dieser nach seiner Kollision mit Teamkollege Lewis Hamilton an die Box kommen musste und haderte. “George, wir fahren jetzt”, sagte er. “Machen wir das Beste daraus.” Das tat Mercedes nach der Kollision auch. Man konnte sich auf Russell fokussieren und ihn wieder auf Platz vier nach vorne bringen. “Dass wir nach der ersten Runde noch zwei Punkte mehr holen konnten als Ferrari, war ein ziemlich starkes Comeback”, lobt Lord. “Am Ende des Rennens haben wir uns schon gefragt, was wir hätten erreichen können, aber nichtsdestotrotz war es eine echt solide Aufholjagd.”

 
Formel1.de 

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