Michelin: Darum ist eine Formel-1-Rückkehr aktuell kein Thema

Michelin: Darum ist eine Formel-1-Rückkehr aktuell kein Thema

 

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Die Formel 1 sucht aktuell nach einem neuen Reifenhersteller für die Jahre 2025 bis 2027 oder 2028. Während in diesem Zusammenhang bereits über ein mögliches Comeback von Bridgestone spekuliert wurde, hat man bei Michelin aktuell weiter kein Interesse an der Königsklasse.   Michelin war 2006 zum letzten Mal in der Formel 1 am Start

Gegenüber ‘The Drive’ erklärt Michelin-CEO Florent Menegaux: “Die Frage ist, wie wir die Technologie nutzen können, um eine gute Show zu haben. Und hier kommt die Formel 1 ins Spiel, denn wir diskutieren schon sehr lange mit ihnen.” Denn grundsätzlich sei die Formel 1 natürlich ein Thema, aber man sei sich in wesentlichen Punkten “nicht einig”, betont er und erklärt: “Sie sagen, um eine Show zu haben, braucht man Reifen, die sich selbst zerstören. Und ich denke, wir wissen nicht, wie man das macht.” Michelin will Keine Show-Reifen

Menegaux spielt darauf an, dass die aktuellen Pirelli-Reifen bewusst abbauen und eine Menge Management der Piloten erfordern. Michelin wolle dagegen Reifen bauen, die “von der ersten bis zur letzten Runde” konkurrenzfähig seien, betont er.
“Wir können also nicht zustimmen”, sagt er und ergänzt, dass es Michelin im Rennsport “nicht um die Show” gehe. “Es geht nicht um die Marke. Es geht um die Technologie. Wir sind im Rennsport, weil es die beste Möglichkeit ist, neue Technologien sehr schnell live zu testen”, erklärt er.
Die Show und Werbung für die Marke seien nebensächliche Gründe. “Aber was die Markenbekanntheit angeht, ist Michelin eine der bekanntesten Marken der Welt”, stellt Menegaux klar und erklärt daher, man habe die Formel 1 schlicht auch nicht nötig. MotoGP und Co. reichen Michelin Stattdessen ist Michelin aktuell in anderen Rennserien wie der Langstrecken-WM (WEC) oder der MotoGP am Start. “In der MotoGP bieten wir weiche, mittlere und harte Reifen [Soft, Medium und Hard] für jeden Streckentyp und jedes Rennen an”, erklärt Menegaux. Die lukrativste Ära der Formel 1 Video wird geladen… Wir nutzen die Formel-1-freie Zeit für einen Blick in die Finanzwelt der Formel 1.

“Und jedes Motorrad kann ohne Reifenwechsel mit weichen, mittleren oder harten Reifen gewinnen”, betont er und ergänzt: “In der MotoGP können auch die Nicht-Topteams gewinnen. Und sie werden sagen, dass der Reifen, den wir liefern, ihnen dabei hilft.” Michelin war letztmalig von 2001 bis 2006 in der Formel 1 vertreten. Von 2007 bis 2010 lieferte anschließend Bridgestone Einheitsreifen in der Königsklasse, seit 2011 ist es Pirelli. Und aktuell sieht es auch nicht nach einem Michelin-Comeback ab 2025 aus.

 
Formel1.de 

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