Mick Schumacher mit Aufholjagd im Brasilien-Sprint, aber: Der Motor zickt

Mick Schumacher mit Aufholjagd im Brasilien-Sprint, aber: Der Motor zickt

 

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Eine kleine Rehabilitation ist Mick Schumacher mit seiner Leistung im Sprintqualifying zum Großen Preis von Brasilien in Interlagos gelungen: Der Haas-Pilot arbeitete sich im Laufe der 24 Runden vom 20. bis auf den zwölften Platz nach vorne. Und das unter erschwerten Bedingungen, wie der Deutsche erzählt.   Mick Schumacher arbeitete sich trotz Motor-Problemen durch das Mittelfeld

“Ziemlich früh im Rennen habe ich Schwierigkeiten gekriegt mit dem Motor, oder zumindest kam mir irgendwie vor, dass da was nicht stimmte”, so Schumacher nach dem Sprint bei ‘Sky Deutschland’. “Darum war recht da viel Kommunikation zwischen Team und mir.”

Schumacher musste wegen der Probleme mit dem Motor mehrmals die Einstellungen am Lenkrad seines Haas VF-22 ändern und konnte sich dadurch nicht vollständig auf seine Aufholjagd vom letzten Startplatz konzentrieren. Trotzdem zeigte sich der Deutsche im Vergleich zum Qualifying am Freitag deutlich formverbessert. “Wir waren natürlich schneller als Lance [Stroll] vorne und ich glaube auch als Daniel [Ricciardo]. Also, zwei Positionen wäre es auf jeden Fall noch nach vorne gegangen, wenn alles richtig gelaufen wäre. Wenn nicht sogar noch mehr”, glaubt Schumacher. Die Position des Aston-Martin-Piloten erbte Schumacher noch durch eine Zehn-Sekunden-Strafe. Mick Schumachers Motor bereitet Probleme Doch das trübt die Bilanz nicht. Schumacher ist “recht zufrieden mit dem heutigen Tag.” Deswegen ist das Ziel für das Rennen klar: “Wir haben heute einen Punkt mit Kevin geholt und haben das Ziel, morgen mit beiden Autos in die Punkteränge zu fahren.” Formel 1 Brasilien 2022: Der Samstag in der Analyse Video wird geladen…  

Teamkollege Magnussen, der sich im Qualifying am Freitag sensationell die Poleposition schnappte, sah nach 24 Runden die Zielflagge als Achter. Der Däne brachte damit nach überlegter Fahrt einen Punkt nach Hause. Und bewertet seinen Samstag äußerst positiv. “Es lief fast so gut, wie wir es uns erhofft hatten. Die Pace war nicht gut genug, um Norris hinter uns zu halten. Er war ein bisschen zu schnell, um hinter uns zu bleiben. Aber wir haben trotzdem einen Punkt geholt, haben ein paar Runden geführt und sind zum ersten Mal von der Poleposition gestartet, was großartig war”, sagt Magnussen. Kevin Magnussen: Mein Kampf war P7, P8 Magnussen agierte clever und verteidigte sich gegen die Top-Autos von Red Bull, Ferrari und Mercedes kaum. Wichtiger war es dem Haas-Piloten, mit gut erhaltenen Reifen gegen die Konkurrenten aus dem Mittelfeld der Formel 1 zu kämpfen. So hing etwa McLaren-Pilot Lando Norris bis kurz vor Schluss hinter dem routinierten Dänen fest. queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); “Mein Kampf war P7, P8, ungefähr dort”, wusste Magnussen. “Also habe ich versucht, auf meine Reifen zu achten. Ich wusste, dass die Jungs hinter mir [Max Verstappen, George Russell und Co.] überholen würden, und habe einfach versucht, so wenig Zeit wie möglich zu verlieren, um so weit vorne wie möglich ins Ziel zu kommen.” Haas-Teamchef Günther Steiner strahlt nach dem Sprintqualifying: “Nachdem wir heute mit Kevin von der Poleposition gestartet sind, haben wir erreicht, was wir erreichen wollten, nämlich Punkte zu holen. Es war zwar nur ein Punkt, aber das ist schwierig, wenn all die großen Jungs kommen, aber wir haben einen geholt.” Steiner weiter: “Mick hatte ein sehr gutes Rennen – er kam von P20 auf P12 – und für morgen sind wir in einer guten Position. Es gibt eine Chance auf Punkte, also war es ein ziemlich guter Tag für uns, und wieder einmal war es fantastische Teamarbeit.”

 
Formel1.de 

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