Nach McLaren: Auch Williams verlängert Motorenvertrag mit Mercedes vorzeitig

Nach McLaren: Auch Williams verlängert Motorenvertrag mit Mercedes vorzeitig

 

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Mercedes wird in der neuen Formel-1-Ära ab 2026 mindestens zwei Kundenteams haben. Nachdem McLaren bereits im November bekanntgab, bis einschließlich 2030 mit Mercedes-Power zu fahren, hat nun auch Williams den Motorenvertrag vorzeitig verlängert.   Mercedes wird Williams auch in den kommenden Jahren mit Motoren beliefern

In einer Pressemitteilung von Mercedes heißt es, dass man Williams ebenfalls “bis mindestens 2030” mit Motoren ausrüsten werde. Williams-Teamchef James Vowles, der erst zur Saison 2023 selbst von Mercedes nach Grove wechselte, freut sich darüber. Er erinnert: “Wir haben eine langjährige Partnerschaft mit Mercedes-Benz, und sind begeistert, diese Zusammenarbeit in der nächsten Ära der Formel 1 fortzusetzen. Das Know-how, die Unterstützung und die Technologie, die Mercedes mitbringt, passen perfekt zu den mittel- und langfristigen Zielen unseres Teams.” “Diese langfristige Vereinbarung mit Mercedes ist ein positiver Schritt und gehört zu unseren strategischen Zielen für die Zukunft, während wir unser Know-how und unsere Fähigkeiten in den Bereichen Design und Fertigung weiterhin im Haus behalten”, so Vowles.

Wolff: Neuer Williams-Deal “stärkt” Mercedes-Strategie Williams fährt seit 2014 mit Mercedes-Power, 2024 geht man also bereits in die elfte gemeinsame Saison in der Königsklasse. Toto Wolff betont: “Die heutige Bekanntgabe unterstreicht die Stärke des Angebots von Mercedes-Benz in der Formel 1 und bestätigt nicht nur unsere Gesamtstrategie im Motorsport, sondern stärkt diese auch.” “Wir haben unsere Zusammenarbeit mit Williams seit 2014 immer weiter ausgebaut und entwickelt. Während das Team weiterhin daran arbeitet, ein Fundament zu legen, um zukünftig wieder an der Spitze des Feldes mitzukämpfen, freuen wir uns darauf, sie mit unseren Powerunits zu versorgen”, so Wolff. Wie stehen die Fahrer zum F1-Sprint, Alex Wurz? Video wird geladen… Das große Interview mit dem Vorsitzenden der Fahrergewerkschaft GPDA: Alexander Wurz über Tracklimits, Pirelli und seine Söhne Charlie und Oscar.

Mercedes-Motorenchef Hywel Thomas ergänzt: “Williams ist eines der Traditionsteams in der Formel 1 und seit dem Beginn unserer Partnerschaft im Jahr 2014 haben wir im Laufe der Zeit gemeinsam beachtliche Erfolge einfahren können.” “Einer unserer stolzesten Momente bei HPP in der aktuellen Turbo-Hybrid-Ära war der Große Preis von Österreich 2014, bei dem unsere Powerunits dank der wohlverdienten Ränge drei und vier für Williams die ersten vier Plätze belegten”, erinnert sich Thomas. Motorensituation ab 2026 fast komplett geklärt “Unsere Beziehung zu Williams ist in den letzten zehn Jahren immer stärker gewachsen, und wir freuen uns darauf, diesen produktiven Ansatz fortzusetzen, wenn wir im Jahr 2026 die nächste Generation von Powerunits in Angriff nehmen”, so der Mercedes-Motorenchef. Damit ist nach aktuellem Stand lediglich noch offen, mit welchem Motor das Haas-Team ab 2026 in der Formel 1 antreten wird. Denn die fünf Werksteams Red Bull, Mercedes, Ferrari, Alpine (beziehungsweise Renault) und Audi werden jeweils mit dem eigenen Antrieb fahren. Dazu kehrt Honda 2026 zurück und wird Aston Martin mit Motoren beliefern, während sich McLaren und nun auch Williams an Mercedes gebunden haben und AlphaTauri aus nachvollziehbaren Gründen mit dem eigenen Red-Bull-Motor antreten wird.

 
Formel1.de 

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