P4 steht auf dem Spiel: Vorteil McLaren gegen Aston Martin?

P4 steht auf dem Spiel: Vorteil McLaren gegen Aston Martin?

 

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Elf Punkte trennen McLaren und Aston Martin vor dem letzten Rennen der Formel-1-Saison 2023 in Abu Dhabi. Und die große Frage lautet: An wen geht der vierte Platz in der Konstrukteurswertung?   Oscar Piastri im McLaren vor Lance Stroll im Aston Martin

Aktuell ist McLaren vorne und Aston-Martin-Fahrer Lance Stroll glaubt, McLaren ist auch der Favorit auf P4 in der WM. Begründung: “Wenn McLaren wieder um den Sieg fahren kann wie in den vergangenen Wochen, dann ist [P4] nicht mehr möglich [für Aston Martin]. Denn dann ist McLaren super-schnell.” Aston Martin müsse daher zur Stelle sein, um von etwaigen Missgeschicken profitieren zu können. “Vielleicht passiert ja was”, meint Stroll. “Es ist das letzte Saisonrennen, da kann alles passieren.” Ein zweites Las Vegas schließt er für McLaren aber aus: Dort hatte sich das Team schlecht qualifiziert und Lando Norris war im Rennen früh ausgefallen. Oder: “McLaren war in Las Vegas ein bisschen neben der Spur”, so formuliert es Stroll. “Hier in Abu Dhabi dürfte das Team wieder gut sein. McLaren ist ja schon das gesamte zweite Halbjahr über gut.”

“Also ja, es ist ziemlich eng. Hoffentlich können wir ein starkes Ergebnis einfahren und noch etwas bewegen.” Aufwärtstrend bei Lance Stroll Er selbst sei zuversichtlich, sagt Stroll, der zuletzt erstmals in seiner Formel-1-Karriere zweimal in Folge fünfte Plätze belegt hat. Er habe jetzt ein “gutes Gefühl” für den Aston Martin AMR23, betont er. “Ich denke, wir haben im vergangenen Monat einige Fortschritte mit dem Auto gemacht. Wir verstehen es jetzt besser und sehen, dass wir davor vielleicht ein paar Sachen falsch gemacht hatten. Daraus haben wir gelernt und stehen nun besser da”, so erklärt Stroll. McLaren sieht keine Wiederholung von Las Vegas eintreten Doch auch McLaren wähnt sich gut aufgestellt. Laut Oscar Piastri hat das Team “definitiv die Pace”, um in der Gesamtwertung vor Aston Martin zu bleiben. “Wenn wir das Potenzial des Autos umsetzen, dann sollte es passen. Aber wir müssen es eben erst einmal umsetzen”, sagt Piastri. “Hoffentlich also sind wir schnell und spielen an der Spitze mit. Dann regelt sich das Ergebnis von allein.” Auch er erwartet nicht, dass sich ein Szenario wie in Las Vegas wiederholt und macht die McLaren-Form dort am Highspeed-Charakter der Rennstrecke fest. Begründung: “Auf Strecken mit geringem Luftwiderstand hatten wir dieses Jahr immer Probleme.” Abu Dhabi als ein deutlich flüssiger Kurs unterstreiche eher die Stärken des McLaren MCL60: “Hier sollten wir hoffentlich besser aussehen. Hoffentlich können wir wieder richtig an der Spitze mitmischen.”

 
Formel1.de 

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