Pierre Gasly: Hamilton-Blackout hat mich 16 Sekunden gekostet

Pierre Gasly: Hamilton-Blackout hat mich 16 Sekunden gekostet

 

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“Es war nicht das einfachste Rennen, um das Jahr zu beenden”, fasst ein enttäuschter Pierre Gasly seinen Grand Prix von Abu Dhabi zusammen. Der Alpine-Pilot kam beim Saisonfinale der Formel 1 nicht über Platz 13 hinaus.   Pierre Gasly und Lewis Hamilton kollidierten in Runde 15 des Abu-Dhabi-Rennens

Dabei wären eigentlich Punkte drin gewesen, hätte es da nicht die Kollision mit Lewis Hamilton gegeben. “Es war einfach nicht mein Tag. Der meiste Schaden entstand, als Lewis mein Auto von hinten traf und den gesamten Diffusor zerstörte. Danach habe ich viele Punkte an Abtrieb verloren”, erklärt Gasly. Der Kontakt passierte in Runde 15 des Rennens. Hamilton beschädigte sich den Frontflügel, Gasly den Diffusor. Sein Teamkollege Esteban Ocon fuhr direkt hinter den beiden. Ihn holte Alpine dann auch zuerst zum Reifenwechsel an die Box – zum Unverständnis von Gasly. “Natürlich war ich mit der Wahl der Strategie nicht zufrieden, und das wird überprüft werden”, sagt er. Denn als ihn Alpine zwei Runden später reinholte, waren Ocon und auch Hamilton dank Reifenvorteil schon enteilt.

“Wir haben einen Fehler gemacht, aus dem wir sicher lernen werden”, hofft Gasly. Die Hauptschuld an seinem enttäuschenden Rennen sieht er aber in der Kollision mit Hamilton. “Bei all dem Abtrieb, den ich verloren habe, da geht es um vier Zehntel pro Runde über 40 Runden, hätte ich vielleicht mit Stroll um Platz zehn kämpfen können, aber ich glaube nicht, dass viel mehr drin gewesen wäre”, so das Urteil des Alpine-Piloten. Fotos: F1: Grand Prix von Abu Dhabi (VAE) 2023
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Auf den Kontakt mit Hamilton in Kurve 6 angesprochen, analysiert Gasly: “Ich habe spät gebremst. Ich war überrascht, dass er noch später bremste – er wäre geradeaus gefahren, wenn ich nicht da gewesen wäre. Ich hatte ein bisschen Graining an der Front, das Vorderrad blockierte etwas, aber ich schaffte die Kurve noch.” “Ich glaube, er hat den Bremspunkt einfach verpasst und ist mir dann ins Heck gefahren. Es war ein ziemlicher Aufprall – gerade genug, um einige Teile des Diffusors zu beschädigen.” Die Rennkommissare notierten den Vorfall, eine Strafe gab es aber nicht. Ein Fehler? “Auf der einen Seite verliere ich 15 bis 20 Sekunden auf meine Rennzeit, und das ist nichts, was ich kontrollieren kann. Es ist also schon hart”, sagt Gasly. “Auf der anderen Seite, ja, hat er einen Fehler gemacht und ist mir ins Heck gefahren. Es ist also schwer zu sagen. Aber auf jeden Fall hat mich das eindeutig sehr viel gekostet.”

 
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