Pierre Gasly: Was seit der Sommerpause anders ist

Pierre Gasly: Was seit der Sommerpause anders ist

 

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“In Austin haben wir das Beste aus dem Auto herausgeholt, und zwar in jeder Einheit.” So fasst Pierre Gasly sein Abschneiden beim USA-Grand-Prix vor wenigen Tagen zusammen. Und er meint: “Mehr war nicht drin. Das ist ein sehr zufriedenstellendes Gefühl. Und das muss auch das Ziel bis zum Saisonende sein.”   Pierre Gasly hat seit der Formel-1-Sommerpause gute Ergebnisse erzielt

Denn Alpine-Fahrer Gasly hat so etwas wie einen Lauf in der zweiten Hälfte der Formel-1-Saison 2023: 22 Punkten bis zur Sommerpause stehen 34 Punkten an den zurückliegenden sechs Rennwochenenden gegenüber, und das entspricht einer klaren Steigerung. Gasly erklärt seine Formsteigerung seit dem Sommer

Aber woher kommt die Trendwende bei Gasly? Er erklärt: “In der ersten Saisonhälfte hat sich bei mir selten so ein Gefühl eingestellt wie in Austin. Es war alles noch ein bisschen unbekannter für mich.” Und das ist auch kein Wunder: Gasly war zur Saison 2023 von AlphaTauri zu Alpine gewechselt und hatte dort eine ganz neue Umgebung vorgefunden, bei seinem ersten Team außerhalb des Red-Bull-Universums. “Wir mussten erst zusammenwachsen und verstehen, welche Art von Rückmeldung mir das Auto vermittelt. Es ging darum, eine Beziehung zum Team aufzubauen”, sagt Gasly über die Anfangszeit. Dann fällt ein entscheidender Satz: “Seit der Sommerpause passt alles etwas besser zusammen. Mit dem Fortschritt bin ich wirklich sehr zufrieden, mit dem Einsatz, der Einstellung und der Selbstkritik in allen Bereichen. Es geht einfach insgesamt vorwärts als Team. Und so muss es auch vor der neuen Saison laufen.” Denn für den Rest der aktuellen Saison gehe es für Alpine “um nichts in der Gesamtwertung, also kann der Hauptfokus für uns nur darauf liegen, Wochenende für Wochenende möglichst gut zu sein”, sagt Gasly. Und “möglichst gut”, das bedeute für ihn, “ähnlich [abzuschneiden] wie in Austin”. Dort hatte Gasly P7 im Sprint und P6 im Rennen belegt und insgesamt zehn Punkte mitgenommen. Was realistisch möglich ist für Alpine bis Saisonende Sehr viel mehr sei nicht realistisch für Alpine in diesem Jahr, meint Gasly: “Wir sind wohl noch nicht ganz dran an den Leuten vor uns, an Teams wie Mercedes, Ferrari, McLaren und Red Bull.” “Wir liegen aber nicht weiter hinter Aston Martin zurück und können davor sein, wenn es Aston Martin nicht richtig auf die Kette kriegt. Das ist in Austin passiert. Ich schätze, Aston Martin wird unser Hauptgegner. Wenn wir es bis Saisonende schaffen, noch ein paar Duelle mit Fernando [Alonso] auszutragen, dann wäre das eine gute Leistung.” “Ansonsten müssen wir jede Gelegenheit nutzen. Es könnten sich noch ein paar gute Chancen entwickeln bis Abu Dhabi. Da müssen wir zur Stelle sein, um davon profitieren zu können.” Ocon hadert mit Austin-Ergebnis im Grand Prix Letzteres ist Gasly-Teamkollege Esteban Ocon in Austin nicht gelungen: Eine Erstrunden-Kollision mit McLaren-Fahrer Oscar Piastri ließ ihn im Grand Prix ausfallen. Ohne den Zwischenfall hätte er “definitiv gute Punkte” holen können, sagt Ocon. “Es war eine großartige Gelegenheit, vor allem angesichts der Disqualifikationen vor uns. Und das Wochenende an sich lief nicht schlecht. Nur fand es aus unserer Sicht kein gutes Ende. Aber die Wende wird kommen.” Schon in Mexiko wolle er wieder voll da sein. “Vergangenes Jahr haben wir dort gepunktet, aktuell stimmt die Leistung. Und ich mag Mexiko als Strecke”, sagt Ocon. “Ich freue mich darauf.”

 
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