Red Bull schrottet schon wieder einen Siegerpokal

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Es ist schon wieder passiert: Ein Siegerpokal des Red-Bull-Teams hat die Feierlichkeiten nach dem Rennen nicht überlebt. Was vor einer Woche beim Ungarn-Grand-Prix passiert ist, hat sich also beim Belgien-Grand-Prix wiederholt, wenn auch nicht unter gleichen Umständen.   Max Verstappen, Sergio Perez und Greg Reeson feiern den Red-Bull-Doppelsieg in Spa 2023

In Ungarn war McLaren-Fahrer Lando Norris dafür verantwortlich gewesen, dass der Siegerpokal von Max Verstappen vom Podest stürzte und zu Bruch ging. In Belgien fiel beim traditionellen Gruppenfoto des Teams eine Boxentafel auf die Trophäe für den siegreichen Konstrukteur, die prompt ebenfalls kaputtging. Die Szene ereignete sich unmittelbar, nachdem die Teammitglieder in der ebenfalls traditionellen Champagner-Dusche nach den Fotos auseinandergestoben waren. Und Verstappen realisierte das Missgeschick sofort und rief: “Schon wieder kaputt! Der Pokal ist schon wieder kaputt!”

queueTwitterWidget();queueTwitterWidget(); Doch während die Ungarn-Trophäe durch einen Nachbau ersetzt wird, ist unklar, ob Red Bull auch dieses Mal Ersatz bekommt. Für den Schaden ist das Team in jedem Fall selbst verantwortlich. Red Bull schickt Mechaniker auf das Podium Red-Bull-Mechaniker Greg Reeson hatte den Konstrukteurspokal stellvertretend für das Team auf dem Podium entgegengenommen. Weil “Resultate wie dieses [in Belgien] das Ergebnis von Teamwork sind”, wie Teamchef Christian Horner noch vor dem Zwischenfall erklärt hatte. “Deshalb haben wir Greg hochgeschickt aufs Podium. Er ist unsere Boxentechniker, der sich um alle Reifen kümmert. Denn es geht hier um jeden Einzelnen im Team, der seine Leistung erbringt, auch in jeder Abteilung zuhause im Werk. Solche Ergebnisse erzielt man nicht zufällig.” Horner schwärmt vom Erfolg seines Teams Und mit “diesen Ergebnissen” meint Horner einerseits den jüngsten Red-Bull-Doppelsieg durch Verstappen und Sergio Perez in Spa, andererseits aber auch den bereits zwölften Grand-Prix-Sieg in diesem Jahr im zwölften Grand Prix. Red Bull ist also bisher ungeschlagen. Horner spricht deshalb von einem “goldenen Moment” für sein Team und meint: “Man muss schon seinen Hut ziehen vor all jenen, die hinter den Kulissen daran arbeiten und sich ins Zeug legen, damit am Ende eine solche Leistung herauskommt.” Doch so gut die Red-Bull-Bilanz 2023 auf der Rennstrecke ausfällt, so schlecht ist die Überlebensquote der Siegerpokale an den jüngsten zwei Rennwochenenden …

 
Formel1.de 

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