Ricciardo: Auszeit hat ihm “neue Perspektive” aufgezeigt

Ricciardo: Auszeit hat ihm “neue Perspektive” aufgezeigt

 

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Daniel Ricciardo war schon raus aus der Formel 1, da öffnete sich für ihn nach seinem vorzeitigen Aus bei McLaren eine neue Tür als dritter Fahrer von Red Bull. Damit, dass er noch im Laufe dieser Saison ins Stammcockpit zurückkehren würde, hatte der Australier aber trotzdem nicht gerechnet.   Daniel Ricciardo hat seine Liebe zur Formel 1 dank der Auszeit wieder entdeckt

Doch der Rauswurf von Nyck de Vries bei AlphaTauri machte es möglich. Damit dauerte Ricciardos Auszeit kürzer als erwartet, und dennoch sagt er: “Ich denke, sie hat mir gezeigt, wie sehr ich die Sache letztendlich liebe, wie viel sie mir bedeutet.” “Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich eine zweite Chance bekommen habe, einen neuen Aufschwung, der mir sagt: ‘Okay, ich will sicherstellen, dass dies meine einzige Priorität ist, ich werde meine ganze Energie darauf verwenden'”, erklärt der 34-Jährige. “Denn ich möchte nicht eines Tages weggehen und sagen: ‘Ich hätte mehr tun können’ oder ‘Die Karriere ist mir ein bisschen entglitten’. Ich würde es hassen, das zu fühlen”, räumt er ein. Die Auszeit habe ihm in dieser Hinsicht “eine neue Perspektive” gegeben. “Ich würde sagen, ich würde es jedem empfehlen!”

“Offensichtlich ist jeder auf seinem eigenen Weg, aber ich kann nicht glauben, wie sehr ich die zweite Hälfte der Saison genossen habe. Es ist ziemlich verrückt, was sechs Monate bewirken können”, schwärmt Ricciardo über sein Formel-1-Comeback. Fotostrecke: Der Sonnyboy aus Perth: Daniel Ricciardos Karriere in Bildern Am 1. Juli 1989 wird Daniel Joseph Ricciardo in Perth, Australien, geboren. Damals ahnte seine Familie noch nicht, welch großen Traum sich der Sonnyboy wenige Jahre später in Europa verwirklichen sollte: Formel-1-Fahrer. Wir blicken zurück auf seine Anfänge und seine bisherige Laufbahn!

Denn vor dieser Zeit befand sich der Australier an einem ganz anderen Punkt und stellte vieles infrage. “Dieser Sport sollte die coolste Sache sein, die wir tun, richtig? Aber wenn man es sein ganzes Leben lang gemacht hat und gewisse Dinge durchlebt … Wenn man gewinnt, ist es irgendwie einfach.” “Aber wenn man nicht gewinnt, gibt es natürlich auch andere herausfordernde Momente, in denen man schon mal ein bisschen frustriert werden kann. Und dann leidet natürlich auch das Selbstvertrauen unter der Konkurrenzsituation”, so Ricciardo. “Man stellt sich also selbst mehr Fragen”, ergänzt der Australier. “Und ich glaube, das stellt auch die Liebe zur Sache infrage, man ist dann vielleicht nicht mehr so hungrig, und bereit für die anderen Seiten des Sports, die Vorbereitung und all das.”

 
Formel1.de 

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