Schrecksekunde für Max Verstappen in Eau Rouge: “Immer ein Albtraum!”

Schrecksekunde für Max Verstappen in Eau Rouge: “Immer ein Albtraum!”

 

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Acht Siege hat Max Verstappen jetzt in Folge geholt, doch beinahe wäre es bei sieben geblieben, denn in Runde 21 hätte das Spa-Rennen des Weltmeisters schnell vorbei sein können: Ausgerechnet in der berüchtigten Eau-Rouge-Kurve verlor Verstappen seinen Red Bull für kurze Zeit aus der Kontrolle, konnte ihn aber schnell wieder einfangen.   Max Verstappen hätte es in Eau Rouge beinahe erwischt

“Das ist nicht der beste Ort für einen Drift, aber zum Glück ist nichts passiert”, lacht er nach dem Rennen über seinen Schreckmoment. Was er in dem Moment gedacht hat? “Ein Schimpfwort”, grinst er. Seinem Team funkte er nur: “Verdammt, ich hätt’s fast verloren!” Und auch für Teamchef Christian Horner ist das “immer ein Albtraum”. Passiert ist das Ganze, als der Regen das Treiben ein bisschen verrückt machte. Alle Piloten blieben auf Trockenreifen, und Verstappen wurde in Eau Rouge einfach eiskalt erwischt. “Der Regen ist auf der Strecke herumgewandert und war von Runde zu Runde an anderen Stellen stärker”, erklärt Verstappen. “Es hat vermutlich etwas stärker geregnet, als ich auf der anderen Seite der Strecke war. Es hat mich dann auf dem falschen Fuß erwischt. Es war rutschiger als gedacht.”

Für Horner war ein Problem, dass Verstappen der Führende war und das letzte Auto vor ihm bereits in Kurve 12, sodass lange kein Auto dort gefahren war und er auch keinen Anhaltspunkt hatte. “Er ist also der Erste, der durch einen feuchten Bereich der Strecke fährt, und die Autos, die vier oder fünf Sekunden dahinter sind, haben den Vorteil, dass er eine Linie bildet”, erklärt Horner. Video wird geladen…  

Doch Verstappen hatte das nicht und geriet ins Rutschen. “Das passiert einem schnell”, sagt er, doch glücklicherweise konnte er das Auto abfangen. “Bei diesem Speed hat man eine Menge Abtrieb, und das hilft auch. Aber großartig war es nicht.” Für Verstappen war es im Grunde aber die einzige heikle Szene in einem ansonsten souveränen Grand Prix. Damit ist Horner zufrieden: “Die Wettervorhersage, die Jungs an der Boxenmauer, die Support-Jungs, alle haben uns die richtigen Informationen gegeben. Und auch Max hat uns auf dem Laufenden gehalten.” “Es ging nur darum, diesen Teil des Rennens zu überstehen, weil wir wussten, dass besseres Wetter kommen würde. Von daher wollten wir kein unnötiges Risiko eingehen.”

 
Formel1.de 

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