Stefano Domenicali zu Besuch: Plant die Formel 1 einen Grand Prix in Kolumbien?

Stefano Domenicali zu Besuch: Plant die Formel 1 einen Grand Prix in Kolumbien?

 

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Stefano Domenicali ist Berichten zufolge nach Kolumbien gereist, um Gespräche über ein künftiges Formel-1-Rennen in dem südamerikanischen Land zu führen. Das berichtet die kolumbianische Zeitung ‘El Heraldo’.   F1-CEO Stefano Domenicali hält Ausschau nach neuen Veranstaltungsorten

Die kolumbianische Stadt Barranquilla hatte Anfang des Jahres ihr Interesse bekundet, die Formel 1 in das Land zu holen, möglicherweise unter dem Namen “Großer Preis der Karibik”. Der Bürgermeister der Stadt, Jaime Pumarejo, sagte, er wolle Kolumbien ab der Saison 2024 im Kalender sehen.

Laut ‘El Heraldo’ flog der Formel-1-CEO Domenicali nach dem Rennen in Mexiko nach Kolumbien, wo die Gespräche über das vorgeschlagene Rennen fortgesetzt werden sollen – Pumarejo hofft, einen Zehn-Jahres-Vertrag für eine halbstädtische Anlage in Barranquilla zu erhalten. Rennen in Kolumbien ab 2024? “Was wir sagen können, ist, dass der Prozess sehr gut läuft”, so der Bürgermeister im September gegenüber ‘Blu Radio’, einem kolumbianischen Radiosender. “Bei allen Schritten vor der endgültigen Entscheidung wurden Fortschritte erzielt.” “Die Bemühungen um den Klimawandel, die wir in der Stadt unternehmen, wären einer der wichtigsten Punkte dieses Grand Prix. Außerdem wäre er selbsttragend, d.h. die Entwicklung des Rennens würde dem Land und der Stadt keine Kosten verursachen, sondern im Gegenteil Arbeitsplätze, Tourismus und Anerkennung bringen.” “Auf einer der Strecken ist der Fluss der Protagonist, auf einer anderen nicht, aber beide befinden sich im Stadtgebiet von Barranquilla. Wir hoffen, dass wir, wenn alles erledigt ist, im Jahr 2024 oder 2025 einen Vertrag für zehn Jahre abschließen können.” “Es wäre die umsatzstärkste Veranstaltung in Kolumbien. Ein Formel-1-Grand-Prix hat an zwei oder drei Tagen einen Umsatz, der 2,5 Mal so hoch ist wie der Umsatz von Corferias (einem Kongresszentrum in Bogotá) im ganzen Jahr.” Wird der F1-Kalender doch voller als geplant? Die Aufnahme Kolumbiens in den Rennkalender würde jedoch auf Kosten einer anderen Strecke gehen, da Domenicali mehrmals behauptete, die Formel 1 habe nun ihr “Maximum” an Rennen erreicht – mit einer Rekordzahl von 24 Rennen für den Kalender der nächsten Saison, zusammen mit sechs Sprints. Allerdings sorgte eine Stellenanzeige der Formel 1 vor einigen Wochen für Aufmerksamkeit, als die Motorsportserie einen “Commercial Manager Race Promotion” suchte, der dafür sorgen soll, “bei der Ausführung der Business-Strategie der Formel 1 Unterstützung zu leisten und den zukünftigen Rennkalender auf bis zu 25 Rennen zu erweitern”. “Horror”: Das kritisiert Ralf am F1-Kalender 2023 Video wird geladen… Der Formel-1-Kalender 2023 umfasst zwar kein Deutschland, aber 24 Rennen. Ralf Schumacher befürchtet, dass Burnout jetzt ein Thema wird.

Neben einem möglichen Rennen in Kolumbien wäre auch die Nachfrage zu noch mehr Grands Prix für die Formel 1 gegeben. Domenicali sagte im März 2022, er hätte genug Anfragen vorliegen, um den Kalender auf bis zu 30 Rennen auszuweiten. Es ist zum Beispiel auch bekannt geworden, dass sich die spanische Hauptstadt Madrid um ein Formel-1-Rennen bemüht, wobei auch eine Rückkehr des Südafrika-Grand-Prix für die Saison 2024 wahrscheinlich ist. Eigentlich wollte die Formel 1 schon 2023 wieder auf dem afrikanischen Kontinent fahren, was jedoch etwas zu früh kam. Der Rekordkalender von 24 Rennen in der Saison 2023 kommt allerdings schon wieder ins Wanken, da der für den 16. April angesetzte Große Preis von China schon wieder kurz vor der Absage steht, da das Land nicht von der Null-COVID-Politik abzurücken scheint, was aus logistischer Sicht für die Formel 1 problematisch ist.

 
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