Toto Wolff sicher: Lewis Hamilton wird auch 2023 für Mercedes fahren

Toto Wolff sicher: Lewis Hamilton wird auch 2023 für Mercedes fahren

 

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Lewis Hamilton hat bei Mercedes noch einen Vertrag bis Ende 2023. Trotzdem gab es nach dem schwachen Saisonstart der Silberpfeile Gerüchte, dass Hamilton bereits vorzeitig hinwerfen und die Formel 1 am Ende des Jahres verlassen könnte.   Lewis Hamilton und Toto Wolff sind die Gesichter der großen Mercedes-Erfolge

“Nichts davon ist wahr”, stellt Teamchef Toto Wolff im Gespräch mit ” klar und betont: “Ich hatte mit keinem anderen Fahrer Kontakt.” Mit anderen Worten: Er war sich zu jedem Zeitpunkt sicher, dass Hamilton auch 2023 im Mercedes sitzen wird.

Zuvor hatte beispielsweise Formel-1-Legende Jackie Stewart im Podcast ‘The Convex Conversation’ über Hamilton gesagt: “Ich denke, es wird Zeit für ihn, aufzuhören.” Und auch ein Kommentar von Helmut Marko ging zu Saisonbeginn in eine ähnliche Richtung. Wolff betont allerdings Hamiltons Kampfgeist und stellt klar: “Selbst wenn die Saison [2022] in die Hose gegangen wäre, wären Lewis und ich mindestens unter dem Prinzip Hoffnung für das nächste Jahr zusammengeblieben.” Hamilton häufig “die positivste Person im Raum” Inzwischen zeigt die Formkurve beim Rekordweltmeister wieder nach oben. Nachdem er in Imola noch überrundet worden und nur als 13. ins Ziel gekommen war, stand er vor der Sommerpause fünfmal in Folge auf dem Podium und wurde zuletzt sogar zweimal Zweiter. Wolff erklärt, dass Hamilton “nach den ersten Rennen” gelernt habe, die aktuelle Situation “als neue Realität” zu akzeptieren. Der 37-Jährige habe erkannt, dass es für Mercedes momentan nur darum gehe, das Auto zu verstehen und besser zu machen. Fotostrecke: Spektakuläre Formel-1-Wechsel, die nie passiert sind … Ayrton Senna (Ferrari): Neben Lewis Hamilton der wohl größte Name, der in seiner Karriere nie für die Scuderia fährt. Dabei wäre es fast passiert! Ex-Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo verrät im Podcast ‘Beyond the Grid’: “Er hat mir gesagt: ‘Ich möchte meine Karriere bei Ferrari beenden und mit Ferrari Weltmeister werden.'”

So opferte Hamilton in diesem Jahr mehrere Sessions und damit bessere Ergebnisse für “Experimente”, um dem Team zu helfen und die Probleme des Mercedes W13 besser zu verstehen. “Es ist ganz sicher keine schöne Erfahrung”, gesteht Wolff. “Im Dezember sind wir um eine WM gefahren. Und vier Monate später haben wir ein Auto, das kein Material ist, um die Meisterschaft zu gewinnen”, erklärt der Teamchef. Trotzdem sei Hamilton bei internen Meetings häufig “die positivste Person im Raum” gewesen. “Man kann den Schalter nicht einfach umlegen” Grundsätzlich sei es nämlich für das ganze Team keine leichte Situation gewesen. Alle hätten sich auf die neuen Umstände einstellen müssen. “Man kann den Schalter nicht einfach umlegen und sagen: Okay, kein Problem, wir arbeiten uns da heraus”, so Wolff. Deswegen sei Hamilton ein wichtiger Faktor gewesen, damit das in der Vergangenheit erfolgsverwöhnte Mercedes-Team auch in der Krise motiviert bleibe. Trotzdem dürfte es mit dem neunten WM-Titel in Serie in diesem Jahr schwierig werden. 127 Punkte Rückstand haben die Silberpfeile zur Sommerpause bereits auf Red Bull. Doch auch im Fall der ersten WM-Niederlage seit 2013 wird Mercedes den Titel schon 2023 zurückerobern wollen – auch dann wieder mit Lewis Hamilton.

 
Formel1.de 

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