Übersicht: Wie lange die aktuellen Formel-1-Fahrer unter Vertrag stehen

Übersicht: Wie lange die aktuellen Formel-1-Fahrer unter Vertrag stehen

 

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“Wir sprechen nicht über Verträge.” Diese Aussage trifft jeder Formel-1-Teamchef mehrmals pro Rennsaison. Denn über die Details der Zusammenarbeit mit einem Fahrer ist Stillschweigen vereinbart. Trotzdem gibt es Anhaltspunkte, wie lange ein Formel-1-Fahrer noch für sein aktuelles Team antreten wird.   Max Verstappen und Fernando Alonso in der Pressekonferenz in Australien

Eine Informationsquelle sind die Teams selbst. Bei eine Vertragsunterzeichnung oder bei einer -Verlängerung machen sie manchmal entsprechende Angaben: In manchen Fällen werden konkrete Jahreszahlen genannt, in anderen Fällen bleibt es bei vagen Andeutungen. Und wer zwischen den Zeilen lesen kann, erfährt mitunter ebenfalls etwas. Wie also sehen die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer aus? Das haben wir in unserer Fotostrecke zusammengefasst, gestaffelt nach aufsteigender Vertragslänge. Fotostrecke: Die Vertragslaufzeiten der aktuellen Formel-1-Fahrer Über Vertragsdetails spricht man ungern in der Formel 1, aber bei vielen Fahrern ist trotzdem klar, wie lange sie vertraglich an ihre aktuellen Teams gebunden sind. Hier unser Überblick mit allen bekannten Fakten!

Den Anfang machen hier Fahrer, die sich alsbald um eine Fortsetzung ihrer Formel-1-Karriere bemühen müssen, weil ihre Verträge zum Ende der Saison 2023 auslaufen. Und das betrifft zum Beispiel auch prominente Protagonisten.

Andere Fahrer wiederum können sich sicher sein, mittelfristig ein Cockpit in der Formel 1 zu haben, weil sie sich mittendrin in “mehrjährigen Verträgen” befinden, über deren genaue Laufzeit häufig nicht viel bekannt ist. Doch auch aus der Formulierung “mehrjährig” lässt sich natürlich etwas herauslesen.
Das genaue Gegenteil hat übrigens vor Jahren Ayrton Senna bei McLaren gemacht: Er war sich mit McLaren-Boss Ron Dennis vor der Saison 1993 nicht einig geworden und stand zunächst ohne Vertrag da. Dann handelte Senna eine besondere Zusammenarbeit aus, wonach ihm pro Rennen vorab eine Million US-Dollar zu bezahlen war.
Wieder anders erging es ebenfalls zu Beginn der 1990er-Jahre dem Formel-1-Neuling Perry McCarthy bei Andrea Moda: Er hatte zwar eine Vereinbarung mit dem Team, wurde aber intern sabotiert und teilweise sogar vom Fahren abgehalten. Nach etlichen Pleiten und Zwischenfällen zog McCarthy einen Schlussstrich, das Team wurde später aus der Formel 1 ausgeschlossen.

 
Formel1.de 

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