Verstappen nach Simracing-Event sauer: “Es ist eine Clownshow”

Verstappen nach Simracing-Event sauer: “Es ist eine Clownshow”

 

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Dass sich Max Verstappen die rennfreie Zeit gerne mal mit Simracing vertreibt, ist kein Geheimnis. Bereits 2022 nahm der Formel-1-Weltmeister an den virtuellen 24 Stunden von Le Mans teil, schied damals jedoch gecrasht aus.   An den virtuellen 24h von Le Mans will Max Verstappen nicht mehr teilnehmen

Bei der diesjährigen Ausgabe standen die Zeichen auf Revanche. Im Team Redline trat er zusammen mit Jeffrey Rietveld, Luke Browning und Diogo Pinto an.

Doch was verheißungsvoll begann, endete mit viel Frust. So übernahm Verstappen zwar schon in der Anfangsphase die Führung und gab diese auch nicht mehr ab. Doch dann streikte bei noch sieben zu fahrenden Stunden plötzlich die Technik. Verstappens Team lag zu dem Zeitpunkt eine Minute vor dem Rest des Feldes. Doch Serverprobleme nahmen es kurzzeitig aus dem Spiel und als es das Rennen wieder aufnehmen konnte, war das Auto auf Platz 17 zurückgefallen. Anderthalb Runden lag das Quartett um Verstappen nun zurück. Verstappen gibt entnervt auf Etwa 90 Minuten später kam es erneut zu Verbindungsproblemen, weshalb Verstappen entnervt aufgab. Auf seinem Twitch-Kanal ließ der Niederländer seinem Ärger anschließend freien Lauf und wetterte gegen die Veranstalter. “Sie können nicht einmal ihr eigenes Spiel kontrollieren”, kritisierte der 25-Jährige. “Es ist bereits das dritte Mal, dass ich während dieses Rennens aus dem Spiel geworfen wurde. Es ist auch das letzte Mal, dass ich daran teilnehme, denn was soll das bringen?” “Man bereitet sich fünf Monate lang darauf vor, diese Meisterschaft zu gewinnen. Man führt die Meisterschaft an. Man versucht, dieses Rennen zu gewinnen, auf das man sich zwei Monate lang vorbereitet hat, und dann wird so damit umgegangen.” Kein Event, sondern “ein Witz” Unabhängig von den besagten Verbindungsproblemen war das Rennen, das auf der Plattform rFactor 2 von Motorsport Games ausgetragen wurde, auch zweimal mit der roten Flagge unterbrochen worden, offenbar aus Sicherheitsgründen. Die Veranstalter vermuteten Netzwerkangriffe von außen. Bei Wiederaufnahme der Veranstaltung entschied man sich dann, das Rennen bei trockenen und nicht wie zuvor nassen Bedingungen fortzusetzen, um den Regen aus der Wettersimulation als mögliche Ursache für Verbindungsabbrüche auszuschließen. “Es gab zwei rote Flaggen. Sie haben den Regen abgeschaltet, weil das vielleicht schon einen großen Einfluss hat, und die Leute verlieren immer noch die Verbindung”, ärgert sich Verstappen über die mangelnde Zuverlässigkeit. “An einem Punkt wurden wir davon getroffen, und sie gehen einfach nicht damit um.” “Ehrlich gesagt, das ist ein Witz”, wettert der Niederländer weiter. “Man kann das nicht als Event bezeichnen. Es ist eine Clownshow. Deshalb war es besser, das Auto abzustellen.”

 
Formel1.de 

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