Wo sich Red Bull im Rennen Vorteile gegen Ferrari ausrechnet

Wo sich Red Bull im Rennen Vorteile gegen Ferrari ausrechnet

 

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Vorteil Ferrari vor dem Miami-Grand-Prix 2022 (das Rennen hier im Formel-1-Liveticker verfolgen!): Denn Charles Leclerc und Carlos Sainz haben sich im Qualifying die beste Ausgangslage für die Startaufstellung gesichert und die Positionen eins und zwei belegt. Was Red Bull um Max Verstappen und Sergio Perez von den Plätzen drei und vier im Rennen ausrichten kann?   Max Verstappen im Red Bull RB18 in Miami 2022

“Entscheidend wir sein, wie der Reifenverschleiß ist”, sagt Red-Bull-Sportchef Helmut Marko bei ‘ServusTV’. Bislang aber wisse niemand, was über die Renndistanz in Miami geboten sein werde. “[Wir haben] einen völlig neuen Belag und die Longruns [aus den Trainings] sind mit vier bis fünf Runden sicher nicht aussagekräftig.”

Bisher habe sich nur gezeigt, “dass der harte Reifen ganz schwer zum Aufwärmen ist”, erklärt Marko. Seine Vermutung: “Da liegt noch einiges drinnen.” Sprich: Vor dem ersten Miami-Grand-Prix der Formel 1 gibt es viele Unbekannten, für Red Bull, aber auch für Ferrari. Auch Verstappen glaubt: Auf den Reifenverschleiß kommt es an So sieht es auch Verstappen selbst: “Es kommt einfach darauf an, wie der Reifenverschleiß ausfällt. Denn es soll noch heißer werden, und die Reifen leiden schon jetzt. Schwer zu sagen, ob wir da besser aussehen werden oder nicht.” Nach dem Qualifying, in dem Ferrari Red Bull um knapp zwei Zehntel distanziert hat, lasse sich nur festhalten, dass es “eng” werden dürfte im Rennen, so meint Verstappen. Immerhin: Sein Team habe Vorteile auf den Geraden und “ein bisschen mehr Topspeed, aber Ferrari ist in den Kurven schneller”, sagt der Formel-1-Weltmeister. Video wird geladen…  

Verstappens Teamkollege Sergio Perez konkretisiert diese Aussage und meint, Ferrari sei in den “langsamen Passagen” des Miami International Autodrome stark unterwegs. Damit meint Perez die kurvenreiche Sektion zwischen Kurve 11 und Kurve 16 vor der zweiten Gegengeraden. “Dort”, sagt er, “machen sie viel Zeit gut auf uns, denn sie können die Randsteine besser mitnehmen als wir.” Wer Fehler macht, verliert in Miami Letzteres hat Verstappen einmal im dritten Freien Training zu vehement versucht und drehte sich prompt, allerdings ohne einzuschlagen. Der WM-Titelverteidiger kam passenderweise direkt vor einer großen Red-Bull-Werbebande zum Stehen. Fahrfehler wie diese aber zeigen laut Marko: “Du darfst nicht Abkommen von der Ideallinie, denn dann ist überhaupt kein Grip mehr da.” Auch deshalb sei von einem turbulenten Rennverlauf auszugehen. “Also ich schätze, dass es einige Safety-Car-Phasen sein werden”, meint Marko. Und sollte es zu einem Wetterwechsel kommen, dann sei mit umso mehr Action zu rechnen. Oder wie es Marko formuliert: “Bei Regen wird es eine echte Challenge, aber spannend für die Zuschauer.”

 
Formel1.de 

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