Max Verstappen: Buhrufe sind mir sowas von egal

Max Verstappen: Buhrufe sind mir sowas von egal

 

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Formel-1-Weltmeister Max Verstappen gewann den diesjährigen Grand Prix von Miami zwar in überlegener Manier, wurde vom Publikum vor Ort aber nicht nur bejubelt. Bei der feierlichen Vorstellung in der Startaufstellung und später auf dem Podium schlugen dem Red-Bull-Piloten auch Buhrufe entgegen.   Max Verstappen sieht die Buhrufe in Miami als Bestätigung seines Erfolges

Auf die Frage, ob dies irgendeine Auswirkung auf ihn hatte, winkt Verstappen aber ab. Er sagt, dass er nur wegen seines Erfolges zur Zielscheibe wird: “Ich denke, wenn ich hinten fahre, wird niemand auch nur ansatzweise reagieren, oder? Das ist normal, wenn man gewinnt, und es ihnen nicht gefällt, wer gewinnt.” “Also ist das für mich etwas, das absolut in Ordnung ist, solange ich an der Spitze stehe. Das ist für mich das Wichtigste. Ich nehme die Trophäe mit nach Hause, und die Leute gehen nach Hause und können sich einen schönen Abend machen.”
Für die zweite Ausgabe des Rennens auf dem Miami International Autodrome hatte man sich eine pompöse Pre-Show überlegt, bei der alle 20 Fahrer einzeln vorgestellt wurden. Als WM-Leader wurde Verstappen als Letzter aufgerufen. Bei vielen Fahrern kam das neue Procedere jedoch alles andere als gut ein.
In der Öffentlichkeit gehörte Verstappen zu den weniger kritischen Fahrern. Der Niederländer gab zwar zu, sich eigentlich lieber aus dem Rampenlicht herauszuhalten, erkannte aber den Wert der Zeremonie unter dem Unterhaltungsaspekt an.

In seiner Rennvorbereitung habe er sich dadurch nicht gestört gefühlt: “Um ehrlich zu sein, hatte ich vorher genug Vorbereitung, mich mit meinen Ingenieuren zu besprechen.” Zu viel Show in der F1? Hört doch auf zu jammern! Video wird geladen… Kevins Kaffeepause nach Miami: Warum das Brimborium für uns Europäer zu viel ist, ein Hauch US-Pomp aber für das Spektakel nicht schlimm sein muss.

“Aber ich denke, das ist eine persönliche Sache, oder? Manche Leute mögen es, im Rampenlicht zu stehen, manche nicht. Ich persönlich mag das nicht. Und es ist auch nicht wirklich notwendig. Ich ziehe es vor, einfach mit meinen Ingenieuren zu sprechen, zu meinem Auto zu gehen, den Helm aufzusetzen und zu fahren.” “Aber natürlich verstehe ich den Unterhaltungswert. Ich hoffe nur, dass wir so etwas nicht jedes Mal erleben müssen, denn die Saison ist sehr lang, und wir brauchen nicht jedes Mal so einen Auftritt”, gibt der amtierende Weltmeister zu bedenken. Der Zweitplatzierte Sergio Perez gehörte zu den beliebtesten Fahrern, als er im Rahmen der Zeremonie vor dem Rennen vorgestellt wurde. Der Mexikaner sagte: “Nun, ich möchte den Fans für ihre Unterstützung danken. Mir ist so viel Zuspruch widerfahren, und ich wollte den Sieg wirklich, er hätte mir viel bedeutet.”

 
Formel1.de 

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