McLaren: Rennen in Bahrain “ermutigender als erwartet”

McLaren: Rennen in Bahrain “ermutigender als erwartet”

 

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Nach den Testfahrten hätte man schon befürchten können, dass McLaren bereits in Q1 mit beiden Autos ausscheiden und sich im Rennen ebenfalls im hinteren Teil des Mittelfeldes aufhalten würde. Aufgrund der Technikpannen war der erste Saisonlauf in Sachir keinesfalls optimal, dennoch schnitt das Team aus Woking etwas besser als erwartet ab.   Lando Norris während des Rennens in Bahrain

“Das Rennen war ermutigender als ich erwartet hätte”, meint Teamchef Andrea Stella. “Bevor ich hierher kam, dachte ich, Q3 sei schwierig. Aber auch die Punkte wären schwierig gewesen. Aber wir konnten sehen, dass es leichter zu holen war, als ich dachte.”

Norris wurde am Samstag im Qualifying bereits überraschend Elfter und konnte auch am Anfang des Rennens die Pace der Teams aus dem vorderen Mittelfeld mitgehen. Die technischen Probleme sorgten jedoch für eine Fünfstoppstrategie, wobei sein Teamkollege Oscar Piastri komplett ausschied. Stella: Mittelfeld ist so eng wie noch nie
“Das andere Element, das wir anerkennen müssen, ist, dass nicht nur das Mittelfeld sogar noch besser ist als im letzten Jahr, sondern dass selbst im Rennen, abgesehen von Red Bull, Mercedes, Aston und sogar Ferrari, ohne Safety-Car nicht sicher ist, dass es Überrundungen gegeben hätte”, erklärt Stella.
“Ich denke, wenn man ein gutes Rennen fährt, wenn wir das Auto um ein paar Zehntel verbessern können, wie wir es vorhaben, dann können wir bald ein paar angenehme Rennen haben”, hofft der Italiener. McLaren mit Updates in Saudi-Arabien, Australien und Baku Zudem werden bei McLaren in Saudi-Arabien und Australien schon kleinere Updates kommen, ehe beim vierten Rennen Ende April in Baku der Durchbruch mit einem größeren Paket gelingen soll. Analyse: Russell gratuliert Verstappen zur WM! Video wird geladen… Für George Russell steht fest: Red Bull kann alle Rennen gewinnen! Wir analysieren, wie gut die Chancen von Verstappen auf einen Durchmarsch stehen.

“In Saudi-Arabien und Australien gibt es bereits einige kleinere Upgrades”, sagt Stella. “Es gibt also schon kleine Dinge für die nächsten paar Rennen. Sie sind nicht unbedingt sehr auffällig, sollten aber hier und da zu mehr Leistung führen. Und dann wird es in Baku die ersten größeren Upgrades geben.” Aus eigener Kraft könnten Punkte aktuell jedoch schwierig werden. Die ersten acht Plätze sind mit den vier Teams Red Bull, Ferrari, Aston Martin und Mercedes wohl belegt, und dahinter haben Alpine und Alfa Romeo in Bahrain eine etwas stärkere Rennpace als McLaren gezeigt.

 
Formel1.de 

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