Nach Elliott-Trennung: Warum Mercedes optimistisch für 2024 ist

Nach Elliott-Trennung: Warum Mercedes optimistisch für 2024 ist

 

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In dieser Woche wurde bekannt, dass Mike Elliott mit sofortiger Wirkung kein Teil des Mercedes-Formel-1-Teams mehr ist. Nachdem er noch den W13 aus der Saison 2022 und den aktuellen W14 verantwortet hatte, ist James Allison bereits seit März wieder Technischer Direktor.   George Russell hatte sich vom aktuellen Mercedes W14 mehr erhofft

Für den W15 der kommenden Saison 2024 wird Allison also die Verantwortung tragen, während Elliott Mercedes nun komplett verlassen hat. Und George Russell ist davon überzeugt, dass man beim neuen Boliden nicht wieder die gleichen Fehler wie im vergangenen Winter machen wird. “Weil ich denke, dass wir zwölf Monate später über zwölf weitere Monate an Informationen […] verfügen”, erklärt er. Zudem sei es bereits “gelungen, einige der Änderungen, die wir für 2024 anstreben, in bestimmten Tests in diesem Jahr umzusetzen.” “Und sie funktionieren so, wie wir es erwarten”, berichtet Russell zufrieden. Der Brite verrät zudem: “Wir haben jede einzelne Entscheidung [für 2024] sehr viel gründlicher geprüft.” Denn vor einem Jahr habe man viele Dinge einfach nur um des Änderns Willen umgeworfen.

“Das Auto war vergangene Saison nicht annähernd da, wo wir es haben wollten, und wir hatten das Gefühl, dass sich vieles ändern musste. Und wir haben vielleicht ein paar Entscheidungen übereilt getroffen, ohne sie gründlich im Simulator zu testen und die möglichen Konsequenzen durchzuspielen”, so Russell. Russell kritisiert: “Ging mehr um Quantität als Qualität” Elliotts Namen nennt Russell zwar nicht, aber es ist klar, dass er mit der Entwicklung im vergangenen Winter, die noch unter Elliott passierte, nicht zufrieden ist. “Wir haben einfach so viele verschiedene Dinge ausprobiert, und vergangenes Jahr ging es mehr um Quantität als um Qualität”, so Russell. Dieses Jahr habe man sich dagegen “wirklich auf die Richtung festgelegt haben, in die wir gehen wollen”, betont er und erklärt, man habe “quasi dreimal” überprüft, ob wir die richtige Richtung eingeschlagen haben.” Zudem habe man mittlerweile “die Erkenntnisse aus zwei Jahren [mit diesem Reglement]”. “Ich denke und hoffe, dass wir im nächsten Jahr nicht von irgendetwas überrascht werden. Das bedeutet nicht, dass wir das schnellste Auto in der Startaufstellung haben werden. Es bedeutet nur, dass ich nicht glaube, dass wir an der ersten Hürde stolpern werden”, so Russell. Denn beim aktuellen W14 war bereits unmittelbar nach den Testfahrten in Bahrain im Winter klar, dass Mercedes mit diesem Auto wohl wieder nicht um den WM-Titel kämpfen würde. Mit dem W15 soll das im kommenden Jahr nicht noch einmal passieren.

 
Formel1.de 

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