Verstappen: Muss mich auch an das Auto anpassen

Verstappen: Muss mich auch an das Auto anpassen

 

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Daniel Ricciardo, Pierre Gasly, Alexander Albon und Sergio Perez – Sie alle haben sich mit Max Verstappen als Teamkollege bei Red Bull schwergetan, wurden teilweise sogar deutlich vorgeführt.   Verstappen weist den Vorwurf der Bevorzugung zurück

Eine mögliche Erklärung, warum Fahrer, die in anderen Teams zu überzeugen wussten, gegen den dreimaligen Weltmeister so blass aussahen, war, Red Bull entwickle und stimme sein Auto allein nach den Bedürfnissen Verstappens ab. Doch dieser Theorie erklärt der dreimalige Weltmeister jetzt eine deutliche Absage: “Wenn Leute mich nach meinem Fahrstil fragen, kann ich das nicht beantworten, denn es geht immer darum, sich auf gewisse Situationen oder auf die Art und Weise, wie sich das Auto anfühlt, einzustellen.”

Team will Fahrzeug nur schneller machen “Was will ich vom Auto? Ich will mehr Grip. Man möchte immer viele Dinge, aber manche Sachen sind einfach nicht realistisch. Also passe ich mich an das Auto an, das ich habe.” Es ist kein Geheimnis, dass Verstappen einen ungewöhnlichen Fahrstil hat, bei dem er eine recht starke Vorderachse braucht, dafür aber auch mit einem sehr losen Heck zurechtkommt. 34 Siege in den vergangenen beiden Saisons sprechen dabei Bände. Doch Teamkollege Sergio Perez, der im selben Zeitraum nur vier Rennen gewinnen konnte, tut sich mit dieser Charakteristik deutlich schwerer. Dennoch würde das Team Verstappen in der Entwicklung nicht bevorzugen: “Das Team bringt das gesamte Jahr über Upgrades, die das Auto schneller machen und keine Upgrades, die einfach nur die Fahrzeug-Balance in eine gewisse Richtung verändern.” Keine übermäßig starke Performance im Rennen “Durch die Upgrades bekommt das Auto eine bessere Gewichtsverteilung und mehr Grip. Das ist der Sinn dahinter. Natürlich bin ich mit der momentanen Fahrzeugbalance sehr glücklich, aber wenn das Auto in Zukunft mehr untersteuert, muss ich meinen Fahrstil daran anpassen. Das muss ich auch, wenn es übersteuernder wird”, erklärt Verstappen, der noch bis 2028 bei Red Bull unter Vertrag steht. Fotostrecke: Zahlenspiel: Die Startnummern der Formel-1-Fahrer 2024 #1: Max Verstappens Nummer ist eigentlich die 33. Als Weltmeister hat er jedoch als einziger Fahrer die Option, mit der 1 zu fahren – und tut das auch 2024 wieder. “Solange ich Weltmeister bin, werde ich jedes einzelne Jahr mit der Nummer 1 fahren”, betont der Niederländer.

Für eine andere Charakteristik des letztjährigen RB19, der im Rennen deutlich stärker als im Qualifying war, hat aber auch Verstappen keine Erklärung: “Ich habe nicht den Eindruck, dass wir im Rennen irgendwas Magisches machen, denn wir bereiten uns wie immer vor. Ich glaube eher, die anderen [Ferrari] haben ein gutes Qualifying und sind dann im Rennen nicht so stark.” “Am Ende geht es immer um die Performance im Rennen. Natürlich wollen wir auch im Qualifying schnell sein, aber ich glaube, es ist nichts falsch daran, sich mehr auf das Rennen zu konzentrieren.”

 
Formel1.de 

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